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Fotodokumentation von videocity 2016 "Dominik Stauch: Coast to Coast"
Wie beeinflussen die Spiegelungen der Gebäude, das Geräusch der Umgebung, die sich verändernden Licht- und Wetterverhältnisse, der dichte Verkehr und das quirlige Leben auf dem Messeplatz die autonome Komposition? Wie verhalten sich die Rhythmen der an- und abschwellenden Farbfelder zum Rhythmus der Strasse? Sind die Schwünge der Fahrradfahrer, die den Messeplatz kreuzen, Reflexe auf die Kurven im Video?
Andrea Domesle
Werk
https://livingpool-photography.com/
Technical Note:
Werktyp: Werk
Datenträger: Other
Audio: Ohne Ton
Dauer: 0:10:30
Farbe: Farbe
Aspect Ratio: Sonstige
2016 videocity.bs invited to take part in an experiment:
2015 the artist Dominik Stauch, from Thun in Switzerland, developed a brilliant work in the context of videocity.bs-Parcours for the eBoard on St. Jakobsturm, thereby first discovering his own passion for realising such works on large scale electronic displays. Thanks to the eBoard of the Congress Center Basel we have been able to offer him once again a proverbially great artistic challenge. videocity.bs 2016 will host a special premiere screening of his most current video entitled "Coast to Coast" which was completed in 2016. Like many of his videos, it is broadly based on an examination of the theme of space. Although it came about independently and was first intended for an interior art space, it is fascinating to witness how the scale and the public domain have posed a greater challenge to the work: What influence does the effervescent life of a trade square bustling with pedestrians, the trams crossing and the motorcars driving by, as well as the architecture of the buildings opposite, have on the autonomous composition of the artist? What is the impact of this presentational format?
Andrea Domesle (English translation: Christopher Haley Simpson)
Zum Messeplatz in Basel und zur Kooperation zwischen Congress Center Basel, Pro Innerstadt Basel und der Kuratorin
Der Messeplatz in Basel mit den Messehallen und dem von Herzog & de Meuron entworfenen "Auge zum Himmel" ist ein sehr spezieller Ort: Sowohl Knotenpunkt für den Basler Verkehr als auch für Menschen von nah und fern, für Kulturen, Produkte, Innovationen und Vorstellungen. Es ist ein „Ort des lebendigen Austausches, des Präsentierens, des Erprobens, des Beobachtens, des Lernens, des Wissenstransfers. Es ist ein dynamischer Ort. Hier lässt sich Neues testen, es fallen Entscheidungen, die ihre Relevanz in der Zukunft manchmal gar weltweit zeigen.“ (Jonas Scharf, Managing Director Congress Center Basel) Das eboard des Congress Center am Messeplatz hatte in den letzten drei Jahren im Rahmen des Videoparcours durch die Innenstadt eine Sonderstellung eingenommen. Es bildete eine weit sichtbare Markierung und einen Startpunkt des Parcours, der von hier aus seinen Weg in die Innenstadt nahm. Die künstlerischen Interventionen, die im Rahmen von videocity.bs am eBoard stattfanden, thematisierten die Besonderheit des Standortes. So haben sich die Kooperationspartner entschieden, die gewonnenen Erkenntnisse mit einem special screening auszubauen, womit sie auch ihre Brückenfunktion unterstreichen. Die Kuratorin Andrea Domesle folgte damit einem Rat von Katrin Grögel, Co-Leitung der Abteilung Kultur des Kantons Basel-Stadt.
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Full spec
- CallNumber
- 2331508-6012
- DateAdded
- 2021-07-07T13:42:19Z
- DateModified
- 2024-06-27T10:16:17Z
- Handle
- 20.500.11806/med/10387
- Key
- CIH7BENM