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Dokumenationsstelle Basler Kunstschaffender

Die Dokumentationsstelle beherbergt 225 graue Archivschachteln (Stand Mai 2002). Darin werden ebensoviele Künstlerdokumentationen staubsicher aufbewahrt.
Den KünstlerInnen ermöglicht die Dokumentationsstelle eine Form von permanenter Öffentlichkeit. Interessierten (KuratorInnen, KunsthistorIkerinnen, JournalistInnen, etc.) bietet sie einen raschen und umfangreichen Überblick über die Kunstszene der Region.
Der Eyecatcher, eine Zusammenstellung von Ausschnitten aus allen Dokumentationen, bietet die Möglichkeit zu einem "Schnelldurchlauf" und erleichtert so die Recherche.
Räumlich und ideell wird die Dokumentationsstelle Basler Kunstschaffender vom Kaskadenkondensator getragen. Ausserhalb der Veranstaltungen des Vereins ist sie zu den Öffnungszeiten, jeweils Montags von 14.00 bis 17.30 und Freitags von 9.30 bis 13.00, oder nach Absprache zugänglich.
Seit zwei Jahren ist die Dokumentationsstelle, die früher mobil war, fix im Raum installiert. Mit der Veranstaltungsreiche frontflipping wird sie zur Fundgrube für die OrganisatorInnen, die auf der Suche nach spannenden Künstlerpersönlichkeiten sind, und zum Treffpunkt der allmonatlichen Künstlergespräche.
SuperMarket – das diesjährige Projekt lud ein zum Spiel mit den ökonomischen Regeln. 113 KünstlerInnen der Dokumentationsstelle spielten auf dem Marktplatz Liste 02, The Young Art Fair mit. Sie waren diesmal über ihre grauen Archivboxen hinaus mit ihren Werken vertreten, die gekauft und nach Hause getragen werden konnten.
Projektverantwortliche: Rasso Auberger, Edith Hänggi
Kaskadenkondensator Basel, Stand 04.2002
http://www.kasko.ch/2004%E2%80%932009/alt/archiv/0102/frame.html