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Graduation

Next Generation: Website der Diplomausstellung
2010-2021
Next Generation ist der Titel der jährlich stattfindenden Diplom- bzw. Abschlussausstellung der HGK. Die Sammlung beinhaltet die von den Absolvierenden bereitgestellten Referenzen zu ihren Arbeiten. Sie zeigt die Vielfalt und den Wandel durch die Zeit. Enthalten sind Einträge seit 2017.
Institut Kunst: Theoriearbeiten BA
2017-2018
2017 wurde mit der Erschliessung von studentischen Theorie-, Praxis – und Abschlussarbeiten begonnen. Die Mediathek dokumentiert und vereinnahmt hierzu jene Inhalte, die ihr von den Instituten angeboten werden. Während einige Inhalte frei im Internet zugänglich sind, können andere nur hochschulöffentlich oder auch nur institutsintern gezeigt werden, da sie z.B. frühe künstlerische oder gestalterische Prozesse dokumentieren. Sofern dies möglich ist, sind die Beschreibungsdaten auch der Inhalte, die nur in eingeloggtem Zustand sichtbar sind, öffentlich sichtbar.
Institut Kunst: Masterreflex
2016-
Die reflexive Arbeit ist ein Gefäss, in dem die Kunst über sich selbst nachdenken kann via Künstler, eine Einladung, an diesem Denken teilzunehmen, Fragen zu stellen und in ein Gespräch zu geraten. Dieses Gefäss ist jeweils zu erfinden, deshalb ist die reflexive Arbeit ein Experiment. Es geht nicht um fertige Texte, Abhandlungen, Meinungen, theoretische Erörterungen, etc., sondern um eine jeweils spezifische Form der Selbstbestimmung. Sie muss nicht sprachlich sein, nicht schriftlich und auch nicht in irgendeinem Medium festgehalten werden. Entscheidend ist ihre Möglichkeit, Räume zu öffnen fürs Denken und Sprechen und einzustimmen in die mentalen Umgebungen der Werke. Eine reflexive Arbeit kann ein mündlicher Bericht über Lektüre sein, es können Interviews, Schlafprotokolle, Filme, Musik ... Mitschriften von nie stattgefundenen Treffen sein, wichtig ist: sie sollte sich öffnen wollen, ein Gesprächsangebot machen, sie sollte Lust haben und Lust darauf machen, etwas in die Karten zu schauen, sich in die Karten schauen zu lassen, ins Handwerk, in die Motivation, in das Nichtwissen, in den Antrieb und in die Wege der Kunst. Es geht um kein schweres schwitzendes Beackern und Zerhacken der eigenen Kreationen, sondern auch um den inspirierenden und leichten, mutigen und oft paradoxen, verblüffenden Funken beim Denken. Und ja, dieser denkende Moment wohnt dem Kunstwerk selbst natürlich bei und inne. Die reflexive Arbeit macht per leichter Verschiebung und Betonung darauf aufmerksam.
Masterstudio / Institut Integrative Gestaltung: Thesen
2010-2020
«Masterstudiodesign» ist ein Experimentier-, Diskurs- und Produktionsraum des Instituts Integrative Gestaltung der Hochschule für Gestaltung und Kunst der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW. Die Sammlung dokumentiert die Abschlussarbeiten seit dem Jahr 2010 und wurde von Dana Blume und Kathrin Hägele initial erfasst.
Hyperwerk Thesen
2017
2017 wurde mit der Erschliessung von studentischen Theorie-, Praxis – und Abschlussarbeiten begonnen. Die Mediathek dokumentiert und vereinnahmt hierzu jene Inhalte, die ihr von den Instituten angeboten werden. Während einige Inhalte frei im Internet zugänglich sind, können andere nur via Institut konstultiert werden.

Art

ACT Basel
2004-2020
ACT versteht sich als offenes Laboratorium zur Erprobung performativer Projekte und künstlerischer Strategien. Das Festival bietet seit 2003 eine Plattform für Kunststudierende an Schweizerischen Hochschulen. Es findet jeweils verteilt in Basel, Bern, Genf, Luzern und Sierre (je abwechselnd) sowie Zürich statt. Aus der ganzen Schweiz reisen die Studierenden jeweils an einen Austragungsort, wo sie sich gemeinsam und konzentriert ihrer künstlerischen Praxis widmen und dabei ihre performativen Strategien oder Werke weiterentwickeln. Das Festival ist weitgehend von Studierenden organisiert, sodass die Teilnehmenden die unterschiedlichen Kulturen und Gegebenheiten der Hochschulen, Austragungsorte und natürlich auch der andere Studierende kennenlernen. Sie treten sie aus dem eigenen Umfeld heraus und erweitern ihren Horizont, da Performancekunst immer auch auf die lokalen Strukturen reagiert und zum Gegenstand der jeweiligen Arbeiten macht. Die Sammlung ACT Basel (2004-2018) enthält über 500 Arbeiten von über mehr als 300 Künstlerinnen und/oder Künstlergruppen. Den Kernbestand der Sammlung - ca.14.000 Medien Video-, Bild-, Ton- und Textmaterialien- hat Muda Mathis zusammengetragen; die initiale Aufarbeitung erfolgte durch Marc Norbert Hörler 2018/2019. Der Schwerpunkt der Dokumentationsmaterialien ruht auf den Basler Festivalausgaben sowie den Werkbeiträgen von Basler Studierenden, die häufig auch an anderen Standorten, also in Bern, Genf, Luzern/Sierre oder Zürich aufgeführt wurden. Da ACT jedoch ein vernetztes Festival ist, finden sich häufig auch die Werkbeiträge der Studierenden von anderen (Hoch-)Schulen sowie Werkbeiträger externer Studierender.
CoronaVideo
2020
Die Videoserie der CoronaVideos entstand im Frühjahr 2020 als Reaktion auf die Corona-Krise und den Lockdown in der Schweiz und weltweit.
Videowochen im Wenkenpark
1984-1988
Die Videowochen im Wenkenpark bildeten in den achtziger Jahren ein internationales Forum für die Videokunst. Mit den Schwerpunkten Produktion, Ausbildung, Vermittlung und Präsentation von Videoarbeiten, Installationen sowie Performances entsprach es den damaligen Bedürfnissen. Die Veranstaltungen setzten massgebliche Impulse und trugen zur Etablierung des Mediums im Kunstkontext bei. Die Videowochen im Wenkenpark fanden 1984, 1986 und 1988 statt. Die eingeladenen Künstlerinnen und Künstler realisierten in unterschiedlichen Workshops vielfältige Videoproduktionen und -ereignisse, von denen Dokumentationen zu Workshop-Prozessen und Video-Live-Auftritten sowie fünf ausführliche Interviews mit Gastkünstlerinnen und -künstlern überliefert sind. Der historische Bandbestand umfasst 79 Originalbänder mit 42 Werken. Die Anzahl variiert, da auch die Originalbänder von Mehrkanal-Installationen und Performanceauftritten enthalten sind, die nun als Werk zusammengeführt und dokumentiert wurden. Sofern dies die Rechtesituation zulässt, sind die Quellen frei hier im Internet verfügbar. Gesperrte Quellen können in der Mediathek nach Absprache konsultiert werden. Das Projekt wurde von Memoriav gefördert. In the 1980s, the Video Weeks at Wenkenpark formed an international forum for video art. With its focus on the production, training, mediation and presentation of video art and production, installations and performances, it met the needs of the time. The Video Weeks provided significant impulses and contributed to the establishment of the medium in the art context. The Video Weeks at Wenkenpark took place in 1984, 1986 and 1988. Invited artists realized a broad range of video productions and events, prepared in various workshops. From that series in total 42 pieces are documented on video tapes, containing video-documentations of workshop processes, live video events, as well as five extensive interviews with guest artists. The historical stock of the collection comprises 79 original tapes with 42 artworks. The number varies as original tapes of multichannel installations and performance were also included, which have now been merged into single works. Some sources are freely available here on the Internet because the legal situation permits it. Blocked sources can be consulted in the media library on request. The project was funded by Memoriav: Memobase Description, Memobase Entries. Mediatheks-Entries: 1984 Belz, Gerd Bielz, Gudrun Bonk, Ecke Clerc, Charles Die Tödliche Doris Gysin, Hansruedi Hoffmann, Peter Gerwin Hoover, Nan Kriesche, Richard Kruse, Käthe Müller, Wolfgang Odenbach, Marcel Scheffknecht, Romana Seibt, Torsten Silber, Alex Utermöhlen, Nikolaus Vogel, Hannes Wentscher, Herbert 1986 Ammann, Hanspeter Birnbaum, Dara Dercon, Chris Fox, Terry Gfeller, Johannes Graham, Dan Lamunière, Simone Lanz, Eric Manz, Reinhard Mark, Helmut Nauman, Bruce Smith, Michael Theuws, Roos Winteler, Anna 1988 Bauermeister, René Beuys, Joseph Bruszewski, Wojciech Christiansen, Henning Froese, Dieter Graf, Franz Hahn, Alexander Hill, Gary Kasic, Kaspar Manz, Reinhard Pulfer, René Spirk, Arthur Wegman, William Zaugg, Rémy Der historische Bandbestand umfasst 79 Originalbänder mit 42 Werken. Die Anzahl variiert, da auch die Originalbänder von Mehrkanal-Installationen und Performanceauftritten enthalten sind, die nun als Werk zusammengeführt und dokumentiert wurden.

Bibliographies

Blockchain in the Arts
2020
In einer Gesellschaft, die nahtlos und in Echtzeit zwischen analogen und digitalen Realitäten changiert, sind Masseinheiten wie Nachhaltigkeit, Privatsphäre, Transparenz, Vertrauen und Dezentralisierung Schlüsselbegriffe um die komplex verwobenen  kulturellen und ökonomischen Zusammenhänge dieser Lebenswelt tragfähig zu halten. Blockchain, der Sammelbegriff einer digitalen Technologie, die das sog. «Internet der Werte» untermauert, wird unausweichlich neue Ausdrucksformen und Handlungsräume künstlerische-gestalterische Praxis hervorbringen. Es sind nicht zuletzt auch jene Begriffe, die in den Wurzeln dieser neuen Technologie, den Idealen der Cypherpunk-Kultur zu finden sind. Die vorliegende Sammlung mit Referenzen und Quellen zu Themen im Schnittbereich von Blockchain, Digitalökonomie sowie Anwendungen und Fallbeispielen in Kunst und Design von Armin Blasbichler im Frühjahr 2020 zusammengestellt.
Handapparate
2015 ff
Die Sammlung der Handapparate dokumentiert Zusammenstellungen von Lehr- und Forschungsmaterialien, welche Dozierende, Mitarbeitende und Forschende als Handapparat angelegt und in der Mediathek für HGK-Angehörige (temporär) zur Verfügung gestellt haben.
Sustainability and Design
2020
Die vorliegende Sammlung mit Referenzen und Quellen zu unterschiedlichen Themen im Schnittbereich ökologische und soziale Nachhaltigkeit und Gestaltung wurde von Julia Sommerfeld im Herbst 2019 zusammengestellt. Hierzu hat die freie Journalistin, Kuratorin und Designwissenschaftlerin folgende Themensammlungen angelegt: Ökologische Nachhaltigkeit im Feld Gestaltung und Kunst Soziale Nachhaltigkeit im Feld Gestaltung und Kunst Sowie weitere Themen wie: Kritische Museumspraxis, Körper, Wasser, Kunststoff und Circular Economies

Design / Gestaltung

Film + Design 1968 begann der Grafiker und Filmschaffende Peter von Arx an der Schule für Gestaltung in Basel mit einem Filmkurs für angehende GrafikerInnen. Der Unterricht ging von den strukturellen Eigenschaften des Films aus: Dem Einzelbild, der Bildvermischung, der Dimension Zeit und der Geschwindigkeit als gestaltbare Elemente. Es wurden keine Geschichten erzählt, sondern durch präzis geplante Partituren ein gestalterischer Variationsreichtum erreicht, der neue optische Phänomene erlebbar machte. Gearbeitet wurde mit 16mm-Bolex-Kameras, Crass-Tricktischen mit Rückprojektions-einrichtung und später mit Video. Dieser Filmunterricht wurde vom damaligen Direktor Emil Ruder und dem Fachklassenleiter Armin Hoffmann angeregt. Erstmals in der Schweiz wurde so das Fach Film fester Bestandteil einer gestalterischen Ausbildung. Über dreissig Jahre lang lehrte Peter von Arx, unterstützt durch Peter Olpe, Gregory Vines, Reinhard Manz und Fabian Kempter. Dank eines Restaurierungsprojektes der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel mit der Unterstützung von Memoriav wurden 330 Filme aus diesem Unterricht mit einer Laufzeit von ca 14 Std. digitalisiert. In der Mediathek der HGK FHNW sind sie nun öffentlich zugänglich.

Events

Memory Full? Digital Legacy 2021 DHS Annual Conference
2021, 2-4 September
Welcome to the digital legacy of the 2021 DHS Annual Conference «Memory full? Reimagining the relations between design and history», which took place fully online, hosted by the FHNW Academy of Art and Design, Basel, Switzerland, 2-4 September 2021. Over three days, the programme offered a total of 28 sessions and two workshops. They were arranged around three perspectives: locating archives and design matters, narrating the blind spots, and intersecting design practice and historiography. A total of 104 speakers presented their papers to an audience of 254 participants from 34 countries. Their contributions were productively related to a wide range of fields. They offered a rich and multifaceted picture of the history of design critically questioning its canon, and stimulating alternative historiographic debates. The keynote lectures by Ahmed Ansari (New York University), Alexandra Midal (HEAD, Geneva), Jussi Parikka (Winchester School of Art, University of Southampton) and Alfredo Gutiérrez Borrero (Universidad Jorge Tadeo Lozano, Bogotá) shed light on the conference’s core themes. A pre-conference programme with student-led events and publishing workshops warmed up the conference floor. A virtual book fair with its programme of presentations and the DHS Design Writing Award ceremony on one of the evenings enriched the events. The conference was convened by Meret Ernst (FHNW Academy of Art and Design) and Mònica Gaspar (HSLU Lucerne School of Art and Design). This collection contains the conference’s digital legacy, consisting of the following items: a book of abstracts, proceedings (in full length or searchable by author and article), video recordings of conference talks, video recordings of book presentations, virtual tours under the title Postcards from Switzerland, the pre-conference programme and a link to the conference’s former website.
Shifting is Mapping
2021, 20-21 January
Depicting the world, territory, and geopolitical realities involves a high degree of interpretation and imagination. It is never neutral. Cartography originated in ancient times to represent the world and to enable circulation, communication, and economic exchange. Today, IT companies are a driving force in this field and change our view of the world; how we communicate, navigate, and consume globally. Questions of privacy, authorship, and economic interests are highly relevant to cartography's practices. So how to deal with such powers and what is the critical role of cartography in it? How might a bottom-up perspective (and actions) in map-making change the conception of a geopolitical space?
Summe
2017
Unter dem Zeichen ∑ - für Summe – versammelten sich 2017, wie bereits in den Vorjahren, unabhängige Projekträume aus dem Raum Basel zu einer grossen, verteilten Ausstellung. Im Neuen Kino und im Kaskadenkondensator wurde die Ausstellung "Videoförmig" präsentiert, der Kunstraum M54 zeigte „nachtflimmern“. Insgesamt wurden 191 Beiträge eingereicht, von denen nach der Veranstaltung im Oktober/November 2017 18 an einer Sichtungsstation in der Mediathek, 83 im Schweizer Hochschulnetz und 81 frei im Internet gezeigt werden können.

Internal

Fotoarchiv HGK FHNW
2007-2018
Das Fotoarchiv der Kommunikation HGK FHNW umfasst ca. 3000 Dokumentations- und Kommunikationsfotografien der Jahre 2007 bis 2018. Fotografiert von Hans-Peter Huser, hauseigenen sowie Auftragsfotografinnen und -fotografen vermittelt es einen lebendigen Eindruck des Lehr- und Lernalltags der Hochschule sowie von besonderen Ereignissen wie Ausstellungen, Symposien, Veranstaltungsreihen und natürlich dem Umzug auf bzw. Bau und Bezug des neuen Campus auf dem Dreispitz im Jahr 2014. Die Erschliessung des Bestands ist weitgehend abgeschlossen; die Inhalte werden zunächst hochschulintern zugänglich gemacht.
Videosammlung Institut Kunst (René Pulfer)
1984
Die Videosammlung wurde ursprünglich von René Pulfer am Instituts Kunst aufgebaut und wird seit dem weiter digital gepflegt. Sie steht aus Lizenzgründen ausschliesslich den Angehörigen der HGK zur Verfügung.

Module / Seminare

Network

x2 Performance-Duos
6.-8.11.2020
Mit dem Projekt 6x2 fragten die Initiantinnen Pascale Grau und Claudia Grimm spezifisch nach der Zusammenarbeit von 2 Künstler*Innen oder Künstlerpaaren, nach dem Verhältnis der individuellen künstlerischen Praxis zur gemeinsamen. Die Fokussierung auf die Zweierkonstellation gab einen überschaubaren Rahmen, um gezielt zu beobachten, um gemeinsam mit dem Publikum das Zuzweitsein als kleinstes „Kollektiv“ zu befragen. Zudem ging es auch darum, unterschiedliche Generationen zusammenzubringen.
Archive des Ephemeren
2017-2019
Im Rahmen des Projekts erhielt die Arbeitsgruppe Performative Archive (AG) des PANCH – Performance Art Network Switzerland die Gelegenheit, eine breite(re) gesellschaftliche Debatte zur Archivierung und Überlieferung der Performancekunst zu lancieren. Auf der Basis von fünf Denkpools (DP) wurden thematische Schwerpunkte mit Künstlerinnen, Expertinnen aus unterschiedlichen kulturellen Bereichen sowie der interessierten Öffentlichkeit vertieft diskutiert. Wichtig war und ist der AG, die künstlerische Sicht auf das Archiv auf Augenhöhe mit theoretischen Ansätzen zu diskutieren und somit das Archiv von unten nach oben neu zu denken. Die Mediathek macht die Prozessunterlagen (Fotos) und Dokumentationen des Projektes "Archive des Ephemeren", das unterstützt vom Bundesamt für Kultur, der Burgergemeinde, der Stadt und dem Kanton Bern, der Stiftung Corymbo, der H.E.M. Stiftung und der Scherbarth Stiftung, zwischen Herbst 2017 und Sommer 2019 realisiert wurde.
Digital Brainstorming
1998-2019
Dem digitalen Wandel auf der Spur. Das war das Thema einer Veranstaltungsreihe, die das Migros-Kulturprozent im Jahr 1998 bis 2019 betrieb. Im Zentrum standen zunächst Veranstaltungen in verschiedenen Formaten, namentlich Performances, Vorträge und Workshop. Das Projekt Digital Brainstorming entwickelte sich im Lauf der Zeit zu einer eigentlichen Plattform und integrierte namentlich auch multimediale Elemente. Zwischen 1998 und 2019 entstanden rund 220 Audiopodcasts und 80 Videobeiträge. Sie beschäftigen sich mehrheitlich mit kulturellen Fragen und Projekten, die vom Migros-Kulturprozent während dieser Periode gefördert wurden. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Schweizer Persönlichkeiten aus dem Bereich Kultur und Gesellschaft, aber auch Politik und Wissenschaft. Der enge Begriff der Medienkunst wurde im Lauf der Zeit durch den weiteren Begriff der digitalen Kultur ersetzt. Die Verantwortung für das Projekt Digital Brainstorming oblag in dieser Zeit dem Medien- und Kulturwissenschaftler Dominik Landwehr (*1958). Der Journalist hat 1983 ein Lizenziat (heute Master) an der Universität Zürich erworben und 2007 an der Universität Basel mit einer Arbeit zur Chiffriermaschine Enigma promoviert.
Doce en Diciembre: «Oceanic Issues - Mensajes Oceánicos»
2021
«Doce en Diciembre» (Twelve in December) started in Buenos Aires in December 2018 as an exchange project between 12 women artists from Switzerland and South America. The group focused on exchange, collaborative, artistic practices and performance art. In the meantime and after many Zoom meetings, discussions and production took place. In the process, this video window into the work of the participating artists emerged. We hope to see the artists live from 30.9.21 - 18.10.21 at Kasko - project space for contemporary art, performance and mediation. But now we are looking forward to getting to know the artists' video works in advance. Performance art as a tool and an attitude is what connects the multi-media artists. They share a common interest in activist, collective approaches within the art world and everyday life, with an economic and feminist focus and support system. Many thanks also to VIA Basel and Kasko! The upcoming «Doce en Diciembre - Basel Edition» is supported by: artlink - Office for Cultural Cooperation, Hans and Renée Müller-Meylan Foundation, Temperatio Foundation and URRA - Residencia de Arte en Buenos Aires. with Melina Berkenwald Monika Dillier Luján Funes Gisela Hochuli Paola Junqueira Maja Lascano Barbara Naegelin Chris Regn Belén Romero Gunset Dorothea Rust Jazmín Saidman Andrea Saemann
Feministisches Improvisatorium
2018
Rechtzeitig zum 50-Jubiläumsjahr nach 1968 und vor dem Hintergrund der engen Vernetzung von performancekünstlerischen und feministischen Aktivitäten in Basel haben Muda Mathis, Sus Zwick, Ruth Marx, Lena Rérat und Chris Regn vom 14. bis zum 28. August 2018 elf Protagonistinnen und eine genderneutrale Trans*person aus Politik, Wissenschaft, Gesellschaft und Kunst in der VIA dazu eingeladen, entlang einem definierten Fragenkatalog Stellung zu ihrer feministischen Sozialisation, Vergangenheit und Gegenwart zu beziehen.
Must or Not
2020
Ausgehend vom Wunsch der Fotografin und Künstlerin Eliane Ruthishauser, ihre Porträtserie aus dem Künstlerinnen*umfeld weiterzuführen möchte sie Performance Szenen ins Bild setzen. Performance Künstler*innen beschäftigen sich schon durch ihre Arbeit mit der eigenen Physiognomie, der Art wie sie sich bewegen, dem Blick, der Stimme und der Kleidung. Oder aber sie reflektieren diese Merkmale in ihren Protagonist*innen. Demgemäss kann ich von den Modellen ein hohes Mass an Sensibilisierung für ihr Bild erwarten. Ein attraktive Auseinandersetzung für die Bildfindung ist garantiert. Die Inszenierung der einzelnen Porträts möchte ich in einer einfachen Studiosituation realisieren die es erlaubt, unterschiedliche Positionen einzunehmen und trotzdem das Grundkonzept beizubehalten.»
Perf En Bref
2019
Perf en Bref ist ein künstlerisches Projekt auf der Basis einer kollektiven Recherche mit Interviews, Diskussionen und einer Vortragsperformance vom 14. bis 24. August 2019 von Olivia Jaques, Marinka Limat, Chris Regn, Darren Roshier, Andrea Saemann, Martina-Sofie Wildberger in Zusammenarbeit mit far° – festival des arts vivants Nyon. far° Festival
Performance Chronik Basel
1987-2006
Die Videosammlung der Performance Chronik Basel (1987- 2006) schafft Zugang zu Videodokumentationen von Live Performances, die während der Recherchen für die Publikation „Aufzeichnen und Erinnern. Performance Chronik Basel (1987-2006)“ von Muda Mathis und Sus Zwick zusammengetragen wurden. Die Publikation wurde 2016 von Sabine Gebhardt Fink, Muda Mathis und Margarit von Büren beim Diaphanes Verlag in Zürich herausgegeben. Als quasi zweite Dekade schloss die Publikation historisch an die bereits 2011 von den drei Herausgeberinnen publizierte Anthologie „Floating Gaps: Performance Chronik Basel (1968-1986)“ an.
Performance Interviews: Archiv Performativ
2010-2012
Die Sammlung der Performance Interviews von archiv performativ vereint die semistrukturierten Interviews welche Pascale Grau, Margarit von Büren und Irene Müller im Rahmen ihres ZHdK-Forschungsprojektes "Archiv Performativ" mit nahmhaften Künstler*innen, Forscher*innen, Vermittler*innen und Dokumentarist*innen geführt haben. Das Projekt archiv performativ schliesst eine Lücke im Forschungsfeld zwischen Performance und Dokumentation. Es leistet einen grundlegenden Beitrag zur aktuellen Diskussion um zeitbasierte Kunst und ihre Archivierbarkeit, wobei in engem Bezug zur Praxis der aktuelle theoretische Diskurs über Methoden der Dokumentation aus verwandten Bereichen mit eingeschlossen wird. Übernommen von SIK / ISEA
RadioSendungen - Texte aus dem Dunstkreis nun gehört!
2018
Die Sammlung ist als performatives Radio gedacht. Sie enthält 12 Audioaufzeichnungen, in denen im Sommer 2018 ausgewählte Texte von lesefreudigen Künstler*innen für das Publikum im KASKO und die Digitale See vorgelesen wurden. Die Initiatorinnen Muda Mathis und Chris Regn erklären hierzu: „In unseren Kreisen werden viele Texte geschrieben, Bücher produziert doch viel zu selten und von zu wenigen gelesen. Wir aber wollen unsere Aufmerksamkeit gerade auf diese Textproduktion richten. Warum sollen diese Texte einsam bleiben? Denn vorgelesene Texte sind deshalb so schön, weil man beim Zuhören so gut denken kann.“
Revolving Histories - translokale Performance Geschichte:n
ab 2022
Die Sammlung verzeichnet die für die Ausstellung "BANG BANG – translokale Performance " (Museum Tinguely) zusammengetragenen Beiträge zur Schweizerischen Performancekunst. Der Einsammelvorgang ist zu einem Community-Projekt angewachsen, das sich dynamisch entwickelt. Die Datenbasis verzeichneten die jeweiligen Einträge und macht sie recherchierbar und referenzierbar.
Together Elsewhere
2021
Together Elsewhere is a monthly performance series organized by PAB - Performance Art Bergen and PANCH - Performance Art Network Switzerland. It is streamed live online by the Mediathek of the HGK FHNW Basel and then archived. The project started in July 2021 and shall be continue in 2022 if successful. Online / NO/CH

Research

Cultural Spaces and Design – Prospects of Design Education
2014-2017
The project Cultural Spaces and Design – Prospects of Design Education is situated in the field of Applied Intercultural Design Research. It focuses on the impact the processes of globalisation have on design and design education. Carried out in international collaboration with other universities and representatives of design practice, the project developed, tested, and evaluated model training and education contents and integrated them into Design Education. For this purpose, tools and methods for dealing with different design cultures have been conceived and translated into course modules. Thus, the project sees itself as a contribution to the innovative development of the location for education and design Switzerland represents. A publication of the same name has been published in English in 2019.
Grenzgang
2014-2015
Geographisch im trinationalen Grenzgebiet um Basel angesiedelt, verortet sich Grenzgang methodisch zwischen Künstlerischer Forschung und der Promenadologie Lucius Burckhardts. Das Projekt hat zwei zentrale Zielsetzungen: Es geht um die Frage, wie wir Raum, spezifisch den trinationalen Raum der Region Basel, wahrnehmen. Und darum, wie der Modus künstlerischer Forschung in einer als diskursive Praxis verstandenen Kunstvermittlung wirksam werden kann. Um aufzeigen und diskutieren zu können, wie sich Wissen in einem Projekt generiert, das explizit im Modus künstlerischer Forschung agiert, war eine detaillierte Dokumentation der Vorgehensweisen und entstehenden Notationen und Umsetzungen unabdingbar. Was ebenso für den Übertrag in die Kunstvermittlung gilt: relevant sind für eine epistemische Praxis der Kunstvermittlung die Arbeitsweisen, Zwischenschritte, aus Notationen und Umsetzungen folgenden offenen Fragen, die Brüche und Irritationen, die sich aus dem künstlerischen Forschungsmodus ergeben. Der Datensatz zu Grenzgang will genau diese Arbeitsweisen, Zwischenschritte, Brüche, Irritationen, aber auch hieraus abzuleitende Konsequenzen und Ergebnisse aufzeigen und in die Diskussion einspeisen.
IRF - HGK Einträge
2017ff
Im IRF - Institutional Repository der FHNW erschliessen die Hochschulen der FHNW ihre Forschungs- und z.B. Lehr-Outputs.

0graduation

02Institut Kunst: Masterreflex
2016-

Die reflexive Arbeit ist ein Gefäss, in dem die Kunst über sich selbst nachdenken kann via Künstler, eine Einladung, an diesem Denken teilzunehmen, Fragen zu stellen und in ein Gespräch zu geraten. Dieses Gefäss ist jeweils zu erfinden, deshalb ist die reflexive Arbeit ein Experiment. Es geht nicht um fertige Texte, Abhandlungen, Meinungen, theoretische Erörterungen, etc., sondern um eine jeweils spezifische Form der Selbstbestimmung. Sie muss nicht sprachlich sein, nicht schriftlich und auch nicht in irgendeinem Medium festgehalten werden. Entscheidend ist ihre Möglichkeit, Räume zu öffnen fürs Denken und Sprechen und einzustimmen in die mentalen Umgebungen der Werke. Eine reflexive Arbeit kann ein mündlicher Bericht über Lektüre sein, es können Interviews, Schlafprotokolle, Filme, Musik ... Mitschriften von nie stattgefundenen Treffen sein, wichtig ist: sie sollte sich öffnen wollen, ein Gesprächsangebot machen, sie sollte Lust haben und Lust darauf machen, etwas in die Karten zu schauen, sich in die Karten schauen zu lassen, ins Handwerk, in die Motivation, in das Nichtwissen, in den Antrieb und in die Wege der Kunst. Es geht um kein schweres schwitzendes Beackern und Zerhacken der eigenen Kreationen, sondern auch um den inspirierenden und leichten, mutigen und oft paradoxen, verblüffenden Funken beim Denken. Und ja, dieser denkende Moment wohnt dem Kunstwerk selbst natürlich bei und inne. Die reflexive Arbeit macht per leichter Verschiebung und Betonung darauf aufmerksam.

Art

ACT Basel
2004-2020

ACT versteht sich als offenes Laboratorium zur Erprobung performativer Projekte und künstlerischer Strategien. Das Festival bietet seit 2003 eine Plattform für Kunststudierende an Schweizerischen Hochschulen. Es findet jeweils verteilt in Basel, Bern, Genf, Luzern und Sierre (je abwechselnd) sowie Zürich statt. Aus der ganzen Schweiz reisen die Studierenden jeweils an einen Austragungsort, wo sie sich gemeinsam und konzentriert ihrer künstlerischen Praxis widmen und dabei ihre performativen Strategien oder Werke weiterentwickeln. Das Festival ist weitgehend von Studierenden organisiert, sodass die Teilnehmenden die unterschiedlichen Kulturen und Gegebenheiten der Hochschulen, Austragungsorte und natürlich auch der andere Studierende kennenlernen. Sie treten sie aus dem eigenen Umfeld heraus und erweitern ihren Horizont, da Performancekunst immer auch auf die lokalen Strukturen reagiert und zum Gegenstand der jeweiligen Arbeiten macht. Die Sammlung ACT Basel (2004-2018) enthält über 500 Arbeiten von über mehr als 300 Künstlerinnen und/oder Künstlergruppen. Den Kernbestand der Sammlung - ca.14.000 Medien Video-, Bild-, Ton- und Textmaterialien- hat Muda Mathis zusammengetragen; die initiale Aufarbeitung erfolgte durch Marc Norbert Hörler 2018/2019. Der Schwerpunkt der Dokumentationsmaterialien ruht auf den Basler Festivalausgaben sowie den Werkbeiträgen von Basler Studierenden, die häufig auch an anderen Standorten, also in Bern, Genf, Luzern/Sierre oder Zürich aufgeführt wurden. Da ACT jedoch ein vernetztes Festival ist, finden sich häufig auch die Werkbeiträge der Studierenden von anderen (Hoch-)Schulen sowie Werkbeiträger externer Studierender.

Videowochen im Wenkenpark
1984-1988

Die Videowochen im Wenkenpark bildeten in den achtziger Jahren ein internationales Forum für die Videokunst. Mit den Schwerpunkten Produktion, Ausbildung, Vermittlung und Präsentation von Videoarbeiten, Installationen sowie Performances entsprach es den damaligen Bedürfnissen. Die Veranstaltungen setzten massgebliche Impulse und trugen zur Etablierung des Mediums im Kunstkontext bei. Die Videowochen im Wenkenpark fanden 1984, 1986 und 1988 statt. Die eingeladenen Künstlerinnen und Künstler realisierten in unterschiedlichen Workshops vielfältige Videoproduktionen und -ereignisse, von denen Dokumentationen zu Workshop-Prozessen und Video-Live-Auftritten sowie fünf ausführliche Interviews mit Gastkünstlerinnen und -künstlern überliefert sind. Der historische Bandbestand umfasst 79 Originalbänder mit 42 Werken. Die Anzahl variiert, da auch die Originalbänder von Mehrkanal-Installationen und Performanceauftritten enthalten sind, die nun als Werk zusammengeführt und dokumentiert wurden. Sofern dies die Rechtesituation zulässt, sind die Quellen frei hier im Internet verfügbar. Gesperrte Quellen können in der Mediathek nach Absprache konsultiert werden. Das Projekt wurde von Memoriav gefördert. In the 1980s, the Video Weeks at Wenkenpark formed an international forum for video art. With its focus on the production, training, mediation and presentation of video art and production, installations and performances, it met the needs of the time. The Video Weeks provided significant impulses and contributed to the establishment of the medium in the art context. The Video Weeks at Wenkenpark took place in 1984, 1986 and 1988. Invited artists realized a broad range of video productions and events, prepared in various workshops. From that series in total 42 pieces are documented on video tapes, containing video-documentations of workshop processes, live video events, as well as five extensive interviews with guest artists. The historical stock of the collection comprises 79 original tapes with 42 artworks. The number varies as original tapes of multichannel installations and performance were also included, which have now been merged into single works. Some sources are freely available here on the Internet because the legal situation permits it. Blocked sources can be consulted in the media library on request. The project was funded by Memoriav: Memobase Description, Memobase Entries. Mediatheks-Entries: 1984 Belz, Gerd Bielz, Gudrun Bonk, Ecke Clerc, Charles Die Tödliche Doris Gysin, Hansruedi Hoffmann, Peter Gerwin Hoover, Nan Kriesche, Richard Kruse, Käthe Müller, Wolfgang Odenbach, Marcel Scheffknecht, Romana Seibt, Torsten Silber, Alex Utermöhlen, Nikolaus Vogel, Hannes Wentscher, Herbert 1986 Ammann, Hanspeter Birnbaum, Dara Dercon, Chris Fox, Terry Gfeller, Johannes Graham, Dan Lamunière, Simone Lanz, Eric Manz, Reinhard Mark, Helmut Nauman, Bruce Smith, Michael Theuws, Roos Winteler, Anna 1988 Bauermeister, René Beuys, Joseph Bruszewski, Wojciech Christiansen, Henning Froese, Dieter Graf, Franz Hahn, Alexander Hill, Gary Kasic, Kaspar Manz, Reinhard Pulfer, René Spirk, Arthur Wegman, William Zaugg, Rémy Der historische Bandbestand umfasst 79 Originalbänder mit 42 Werken. Die Anzahl variiert, da auch die Originalbänder von Mehrkanal-Installationen und Performanceauftritten enthalten sind, die nun als Werk zusammengeführt und dokumentiert wurden.

Bibliographies

Design / Gestaltung

Events

Memory Full? Digital Legacy 2021 DHS Annual Conference
2021, 2-4 September

Welcome to the digital legacy of the 2021 DHS Annual Conference «Memory full? Reimagining the relations between design and history», which took place fully online, hosted by the FHNW Academy of Art and Design, Basel, Switzerland, 2-4 September 2021. Over three days, the programme offered a total of 28 sessions and two workshops. They were arranged around three perspectives: locating archives and design matters, narrating the blind spots, and intersecting design practice and historiography. A total of 104 speakers presented their papers to an audience of 254 participants from 34 countries. Their contributions were productively related to a wide range of fields. They offered a rich and multifaceted picture of the history of design critically questioning its canon, and stimulating alternative historiographic debates. The keynote lectures by Ahmed Ansari (New York University), Alexandra Midal (HEAD, Geneva), Jussi Parikka (Winchester School of Art, University of Southampton) and Alfredo Gutiérrez Borrero (Universidad Jorge Tadeo Lozano, Bogotá) shed light on the conference’s core themes. A pre-conference programme with student-led events and publishing workshops warmed up the conference floor. A virtual book fair with its programme of presentations and the DHS Design Writing Award ceremony on one of the evenings enriched the events. The conference was convened by Meret Ernst (FHNW Academy of Art and Design) and Mònica Gaspar (HSLU Lucerne School of Art and Design). This collection contains the conference’s digital legacy, consisting of the following items: a book of abstracts, proceedings (in full length or searchable by author and article), video recordings of conference talks, video recordings of book presentations, virtual tours under the title Postcards from Switzerland, the pre-conference programme and a link to the conference’s former website.

Internal

Module / Seminare

Network

Research