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Stilles und sehr langsames Gehen von 20 bis 30 Kunstnackten auf dem mittleren Teil der Betonfläche des Turbinenplatzes, die sich ergebende Minimal-Choreografie (08.09.2012, 15.20h-16.00h). Keine Ankündigung über die Medien. Das Konzept antwortet mit der minimalen Handlung des Gehens und mit dem Nacktsein auf seine Weise auf die Klarheit und Grosszügigkeit der Platzarchitektur. Es nutzt den Kunstraum Zürich-West, der mit artandthecity geschaffen worden ist und lotet ihn aus- mit der Frage der Bewilligung und künstlerisch als Anspielung auf das verlangsamte Stadtraum-Gehen der 164 bekleideten Personen am 24.06.2012 („Limmat Art Walk" mit Hamish Fulton). Die Performance wurde polizeilich bewilligt.
Zürich, 2012
https://www.ritualtheater.ch, www.bodyandfreedom.com


Additional

Dieser „Naked Art Walk“ ist eine von vier Nacktperformances in der Stadt Zürich. Die andern betreffen ein „Naked Ufo“ (2010), den „Nacktknäuel“ (2013) sowie eine Studie mit verschiedenen Handlungen (2013). Diese Performances wurden den Medien bewusst nicht angekündigt. Es erschienen daher keine Berichte, nur gerade die Passant/innen bekamen die Nacktauftritte mit. Anders beim Body and Freedom Festival (2018) auf der Rathausbrücke, das den Medien angekündigt wurde und viele Berichte zur Folge hatte.

Tags

vwg:declare 2012 Video 16:9

Queries

Bang Bang

References

Full spec

anderesformat
camera
T., E.
dauer
12:07
doctype
Dokumentation einer Performance/Aktion / Documentation of a performance/action
eventcurator
eventplace
Zürich
festival
function
Konzeptautor, Performance
jahrgang
1952
medium
Video 16:9
performers
mit 20 Kunstnackten
remark
sprache
deu