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In der Performance geht es um Vergänglichkeit. Gisela Hochuli reibt zwei Tonflaschen aneinander. Es entstehen Geräusche von schrill, quietschend, schräg bis erdig, dumpf, rauschend. Sie legt schwarze Sofakissen in verschiedenen Formationen auf den Boden. Sie robbt auf einem schwarzen Papier, das sich dabei wie eine Schuppenhaut zusammenzieht. Sie schiebt schwarze Plastiktöpfe auf dem Tisch hin und her und lässt sie ins Leere fallen. Sie umfasst einen Busch verdorrter Königskerzen und rennt umher. Sie breitet ein schwarzes Tuch auf dem Tisch aus und bewegt sich unter dem Tuch vom einen zum anderen Tischende.
Arsenic, Lausanne, 2020
https://www.giselahochuli.com


References

Full spec

anderesformat
Fotoserie
camera
Hewitt, Christopher (Video); Goessi, Markus (Fotoserie)
dauer
38:00
doctype
Dokumentation einer Performance/Aktion / Documentation of a performance/action
eventcurator
Judith Huber und Andrea Saemann
eventplace
Arsenic, Lausanne
festival
Partout – Platform for international Performance Art
function
Autorin, Performerin
jahrgang
1969
medium
Video 4:3
performers
remark
schlagwort
Mittel:Licht;Mittel:Musik;Räume:Dorf
sprache
deu