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Jäger von Zoest
Jäger von Zoest ist ein Konzept für eine Galerie, welche Kunst vertritt, „die man nicht mitnehmen kann“. Der Auftritt der Galerie ist eine Performance.
Jäger von Zoest vertritt und fördert konzept- oder textbasierte Kunst, besonders Performancekunst, die nicht auf das Erstellen von Relikten mit Werkcharakter abzielt. Deshalb stellt die Galerie auch keine Werke aus und verkauft auch keine. Sie präsentiert ihre Künstler*innen stattdessen im eigenen Galeriebuch, vermittelt den Kontakt zu ihnen und lädt sie ein, während eines Galerieauftrittes eine Performance zu zeigen oder eine Aktion durchzuführen.
Jäger von Zoest verkauft nur das eigene Konzept; entweder in Buchform oder als Konzept mit der Genehmigung zur Umsetzung des Konzepts. Wer das Konzept kauft, darf eine eigene Galerie Jäger von Zoest mit eigenem Galeriebuch sowie eigenen Künstler*innen betreiben und wird Teil des Netzwerks Jäger von Zoest.
Mit jeder Tochtergalerie, die auf diese Weise entsteht, wächst das Netzwerk und damit die Plattform für die vertretenen Künstler*innen, denn jede Galerie darf die Bücher der anderen Galerien Jäger von Zoest präsentieren und verkaufen.
Tags
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Queries
References
Full spec
- anderesformat
- camera
- dauer
- Langzeitperformance
- doctype
- Dokumentation einer Performance/Aktion / Documentation of a performance/action
- eventcurator
- Regn, Chris; Bläuer, Peter
- eventplace
- Werkraum Warteck, Basel
- festival
- Liste 17 - The Young Art Fair in Basel,11. - 17. Juni 2012
- function
- Künstlerin, Performerin
- jahrgang
- 1978
- medium
- Fotos / Photos
- performers
- remark
- schlagwort
- Genres:Aktion;Themen:Kunstmarkt;Qualitäten:konzeptuell;Mittel:Partizipation;Players:Figur;Räume:Ausstellungsraum
- sprache
- deu