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Zämäläbä. Eine szenografische Busfahrt zum Thema Respekt und Akzeptanz

Die Welt wird immer mehr zu einem grossen Dorf. Die Digitalisierung und die Transport- und Reisemöglichkeiten vermischen Kulturen, Ideologien, Religionen. Altgewohnte Orte verändern sich, und wir hören und lesen immer mehr von Migration, Integration, von Fremden, von Ängsten und nicht zuletzt von Rassismus. Worum geht es eigentlich? Wie wollen wir leben?

Ums „Zämäläbä“, geht es, und darum, wie wir alle das respektvoll und mit Verständnis füreinander gestalten können. Egal warum wir wo leben und woher wir kommen – wir haben unsere eigenen Geschichten, teilen aber im Grunde die gleichen Gefühle und Bedürfnisse.

Auf einer kleinen Tour mit dem Bus zwischen Erstfeld und Flüelen gibt es an 6 Haltestellen die Gelegenheit, für 15 Minuten von Empfindungen und Geschichten Zugezogener zu hören und zu sehen, und der eigenen Geschichte vielleicht mit frischem Blick wieder zu begegnen.
Basel, 2021


Full spec

betreuer1
Andreas Wenger und Nicole Brünisholz
betreuer2
Julia Taubert
betreuer3
Kristin T. Schnider