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Ausrufung der ZKE Kunstbewegung / des ZKEissmus
Ein indigenes Volk braucht einen Zungenschnalzer. Der Zungenschnalzer ZKE entstand, dann der ZKE Aufkleber und daraus entwickelte sich der ZKE Gruss. ZKE! Die neue Begrüssungsformel anstelle von hoi, tschau, papa oder anderen Grussformeln. ZKE bewandelt die ZKE Kunst und Kukltur der Stadt mit gutem Geiste. Wie sich damals, zwischen ersten und zweiten Weltkrieg, der Dadaismus auch gegen die vermehrt konservativen Kunstinstitutionen, die nichts mehr neues in
ihre Häuser liessen richtete, so begründet und richtet sich heute der ZKEismus gegen die zunehmende Macht des Kapitalismus und die damit einhergehende Gentrifizierung. Einer Gentrifizierung die kulturelles und künstlerisches Schaffen,
das nicht genügend erfolgreich (im kapitalistischen Sinne) ist, mehr und mehr aus der Stadt verdrängt und damit verunmöglicht.
Labitzke Brache, Zürich Altstetten, 2012
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Full spec
- anderesformat
- camera
- Pfister, Nara; Pfister-Köfler, Hansjörg [Mirzlekid] (Schnitt)
- dauer
- 13:28
- doctype
- Dokumentation einer Performance/Aktion / Documentation of a performance/action
- eventcurator
- Almarcegui, Lara
- eventplace
- Labitzke Brache, Zürich Altstetten
- festival
- Art and the City, Lara Almarecegui, KIÖR (Kunst im öffentlichen Raum) Zürich
- function
- Autorschaft, Künstler
- jahrgang
- 1967
- medium
- Video 16:9
- performers
- remark
- sprache
- deu