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Inbetween Places and Spaces. Eine Installation zur Wahrnehmung von Ort und Raum

Angesichts der Moderne und der stets wachsenden schnelllebigen Gesellschaft nehmen folglich auch Transiträume und Nicht-Orte im urbanen Raum rasant zu. Sie prägen das heutige Stadtbild und bestimmen unsere alltägliche Stadterfahrung. Diese Orte gelten wegen ihrer mangelnden Individualität und Geschichte als sinnentleerte Funktionsorte, die Einsamkeit und Ähnlichkeit hervorrufen.
Doch welche Aspekte definieren einen Ort oder Nicht-Ort? Und was für Merkmale beeinflussen eine Verschiebung unserer Ortswahrnehmung?
Anhand dieser Fragen habe ich in meiner Arbeit die Struktur, die Stimmung und die Funktion verschiedenster Orte fotografisch sowie filmisch festgehalten und in Form einer immersiven Installation inszeniert. Diese führt den Betrachter durch eine Vielzahl von Orten. Dabei wird die Wahrnehmung durch ein Wechselspiel von uns vertrauten Orten bis hin zu Illusionsräumen gereizt und neue Welten können entstehen.
Die Intention meiner Bachelor-Arbeit ist, das Bewusstsein für Ort und Raum anzuregen und Anlass zu geben, das eigene Verhalten an diesen Strukturen zu hinterfragen.
Basel, 2020
www.giorgiaspina.com


Full spec

betreuer1
Thomas Ferraro, Jiri Oplatek, Claire Reymond
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Instagram: @giorgiaspina_com