In meiner Langzeitperformance wirken mehrere Performerinnen und Performer in Alltagskleidern, die sich während zwei Stunden unter das Publikum der Vernissage mischen und mit einzelnen Besucherinnen und Besuchern interagieren. Ich beschäftige mich in dieser Performance mit wesentlichen Fragen zu den Wahlmöglichkeiten hinsichtlich unserer gesellschaftlichen Zugehörigkeit und unseren persönlichen Einstellungen zu jenen zwischenmenschlichen, sozialen Konstellationen, die wir weitläufig unter dem Konzept «Familie» begreifen.