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Es handelt sich um eine Klanginstallation mit vorgefundenem Material. Armierungseisen, Metallrohre, Werkzeug, Holzstücke. Durch Improvisation kann ich den Raum hörbar machen. Den Zerfall hörbar machen.
Die Objekte sind verbunden mit dem Raum. Der Klang belebt den Raum und macht ihn erlebbar. Ich bespiele die Installation während der Performance und bewege mich im Raum dazu. Die Objekte sind mobil und bewegen und klingen selbsttätig weiter in spiralförmigen Kreisen. Abschliessend spiele ich lange Töne auf der Klarinette. Zwei Stimmen aus der Galerie antworten und stimmen ein. Das Echo von oben.
Performancetext:
Erst in seiner Auflösung, in seinem Zerfall, wird Klang hörbar. Zuvor existiert er verpuppt im Raum.
In seiner spiralförmigen, kreisenden, schützenden Hülle um seine Mitte. Eine dünne Haut der Stille.
Ancien Synagoge Hégenheim, 2019
https://www.susanneescher.com


References

Full spec

anderesformat
Fotos: Susanne_Escher_2019_SONSANSSON_01 Susanne_Escher_2019_SONSANSSON_02 Susanne_Escher_2019_SONSANSSON_03 Susanne_Escher_2019_SONSANSSON_04
camera
Bannwart, Franz
dauer
10
doctype
Dokumentation einer Performance/Aktion / Documentation of a performance/action
eventcurator
Seeger, Nadine
eventplace
Ancien Synagoge Hégenheim
festival
Zerfall und Verpuppung Symposium
function
Künstlerin
jahrgang
1966
medium
Video 4:3
performers
Seeger, Nadine; Mahler, Beatrice
remark
schlagwort
Bezüge:Klangkunst;Qualitäten:sphärisch;Materialien:Musikinstrumente;Mittel:Geräusche;Mittel:Musik;Mittel:Stimme;Räume:Umnutzung
sprache
deu