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SON SANS SON
Die Objekte sind verbunden mit dem Raum. Der Klang belebt den Raum und macht ihn erlebbar. Ich bespiele die Installation während der Performance und bewege mich im Raum dazu. Die Objekte sind mobil und bewegen und klingen selbsttätig weiter in spiralförmigen Kreisen. Abschliessend spiele ich lange Töne auf der Klarinette. Zwei Stimmen aus der Galerie antworten und stimmen ein. Das Echo von oben.
Performancetext:
Erst in seiner Auflösung, in seinem Zerfall, wird Klang hörbar. Zuvor existiert er verpuppt im Raum.
In seiner spiralförmigen, kreisenden, schützenden Hülle um seine Mitte. Eine dünne Haut der Stille.
Tags
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- Bannwart, Franz
- dauer
- 10
- doctype
- Dokumentation einer Performance/Aktion / Documentation of a performance/action
- eventcurator
- Seeger, Nadine
- eventplace
- Ancien Synagoge Hégenheim
- festival
- Zerfall und Verpuppung Symposium
- function
- Künstlerin
- jahrgang
- 1966
- medium
- Video 4:3
- performers
- Seeger, Nadine; Mahler, Beatrice
- remark
- schlagwort
- Bezüge:Klangkunst;Qualitäten:sphärisch;Materialien:Musikinstrumente;Mittel:Geräusche;Mittel:Musik;Mittel:Stimme;Räume:Umnutzung
- sprache
- deu