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Im Zentrum der Arbeit atmen steht der Atmungsreflex, der den Menschen dazu zwingt, kurz vor dem Ersticken Luft zu holen. Die Performerin stoppt die Atmung künstlich, indem sie die Luft so lange anhält, bis der Atmungsreflex einsetzt. Der gewählte Bildausschnitt stellt den menschlichen Körper als autonomen Organismus dar, der in seinem eigenen Rhythmus arbeitet und lebt. Die Möglichkeit des Menschen, seinem Leben ein Ende zu setzen trifft auf den Widerstand des Körpers, der um sein Weiterleben ringt.

Text: Max Enderle
2019
https://www.studio-rr.info


Additional

Unterstützt durch: Stadt Zug Kanton Zug Migros Kulturprozent Ausgestellt: 2021 In Relation, Gruppenausstellung, Basel CH 2020 Nicht aus seiner Haut können, Einzelausstellung, Kein Museum, Zürich CH (Link) 2019 evolutionär erprobt, Villa Lauried, Zug CH (Link)

Remark

Es wird ein Teaser zur Arbeit hochgeladen. Das vollständige Material ist bei der Künstlerin per Mail anzufragen.

Tags

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Queries

Bang Bang

References

Full spec

anderesformat
camera
Pahl, Alicja
dauer
ca.4 Min.
doctype
Performance/Aktion für die Kamera / Performance/Action for the Camera
eventcurator
verschiedene
eventplace
festival
function
Künstlerin
jahrgang
1994
medium
Video 16:9
performers
remark
Es wird ein Teaser zur Arbeit hochgeladen. Das vollständige Material ist bei der Künstlerin per Mail anzufragen.
schlagwort
Qualitäten:experimentell;Mittel:Körper als Material;Materialtyp:Performance/Aktion für die Kamera
sprache
deu