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Das Zufallsprinzip des Würfels als spielerische Ausganglage für ästhetische Erfahrungen

Wie kann basierend auf dem spielerischen Ansatz des Zufallsprinzips beispielhaft mit dem Würfel auf der Sekundarstufe II das Lerngebiet «Körper und Raum» erfolgreich ästhetisch erfahrbar vermittelt werden?
Was passiert, wenn dieses beschriebene Prinzip die Ausgangslage für das eigene künstlerische Schaffen bildet?

Thematischer Schwerpunkt stellt das Sammeln von ästhetischen Erfahrungen mit Hilfe des Zufalls im Fach Bildnerisches Gestalten dar. Die Thematik wird im Rahmen des Lerngebiets «Körper und Raum» im Unterricht auf der Sekundarstufe II behandelt. Das eigene künstlerische Erproben mit Hilfe des Zufallprinzips und der Kollaboration mit Schüler:innen bildet eine weitere Ebene in der Erforschung von Ästhetischen Erfahrungen.

Durch eine spielerische Herangehensweise mit dem Zufall, werden ungeplante Entwicklungen, spontane Entscheidungen und plötzliche Ereignisse ermöglicht und können durch Assoziationen und Umformungen mit künstlerischen Handlungsstrategien in eine Verbindung gebracht werden.
Basel, 2022