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Das Exchange Programm
Mit der gewählten Inszenierungsform soll die Grenze zwischen Dokumentation und Fiktion ausgelotet werden. In der Videoarbeit übernehmen drei Rollen Schauspielerinnen. Die vierte Protagonistin - die Künstlerin selbst - erscheint im Film nur mit ihrer Stimme und und ihren von oben gefilmten Händen, während sie an einer aus ostasiatischen Motiven zusammengesetzten grafischen Figur arbeite.
Additional
Die Arbeit wurde im gleichen Jahr (2015) im Rahmen von International Performance Art Giswil als Live-Performance aufgeführt. In der live Version spielt die Künstlerin Geröcs, Julia die vier Figuren in der Geschichte selber.
Remark
Die Abklärung der Rechte betreffend der verwendeten Musik in der Videoarbeit ist noch im Gange.
Tags
vwg:declare 2015 Video 16:9 voc:voc_Genres:voc_Szenische Performance voc:voc_Themen:voc_Kolonialismuskritik voc:voc_Themen:voc_Reisen voc:voc_Qualitäten:voc_minimalistisch voc:voc_Handlungen:voc_posieren voc:voc_Materialien:voc_Erinnerung voc:voc_Mittel:voc_Narration voc:voc_Mittel:voc_Sprache
Queries
References
Full spec
- anderesformat
- Skript der Performance/Videoarbeit (Geröcs, Julia) Fotos der Aufführung in der Turbine Giswil (Eliane Rutishauser)
- camera
- Studerus, Gabriel
- dauer
- 30:59 Min.
- doctype
- Performance/Aktion für die Kamera / Performance/Action for the Camera
- eventcurator
- Flück, Léa
- eventplace
- Messe Basel, Basel
- festival
- Swiss Art Awards
- function
- Künstlerin / Konzept, Text, Regie, Performance
- jahrgang
- 1978
- medium
- Video 16:9
- performers
- Tannen, Sabrina; Hesse, Nina Bernhard; Breu, Michèle
- remark
- Die Abklärung der Rechte betreffend der verwendeten Musik in der Videoarbeit ist noch im Gange.
- schlagwort
- Genres:Szenische Performance;Themen:Kolonialismuskritik;Themen:Reisen;Qualitäten:minimalistisch;Handlungen:posieren;Materialien:Erinnerung;Mittel:Narration;Mittel:Sprache
- sprache
- deu