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2013 initiierte Simone Etter die Gruppenperformance-Performance «20 Minuten» mit Künstler_innen aus den Philippinen und der Schweiz im Rahmen der Performances Art Biennale „Kunst der Begegnung-Art of Encountering V”, im Cîrqu’enflex, Warteck PP, Basel. Methode: Die beteiligten Künstler_innen schreiben im Vorfeld der Performances Handlungsanweisungen, sogenannte Scores auf Zetteln. Diese werden vier Mal gefaltet und alle zusammen in ein Gefäss gegeben. (Es gibt die Regeln niemanden und sich selbst in Gefahr zu bringen.) Für die Performances wird das Gefäss auf die Bühne gebracht. Das Publikum bekommt die Möglichkeit sich einzumischen, indem weitere leere Zetteln und ein Stift daneben liegt. Ein Timer von 20 Minuten wird eingestellt. Das Spiel beginnt. Ein Zettel wird gezogen, die Handlungsanweisung interpretiert und durchgeführt. Der Score auf dem Zettel wird dem Publikum vorgelesen und mit Klebeband an eine Wand geheftet. So geht das.