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sometimes I feel like a filter
Zürich) zeigt Fotografien aus seinem persönlichen Archiv,
die beiläufige Handlungen mit Händen zeigen. Mit einer
Performance wird die Gesamtinstallation sometimes
I feel like a filter ergänzt. Geschichten, die er dabei
flüsternd und singend erzählt, verbinden die Bilder und
betten sie in ein grösseres Ganzes ein. Die Fotografie im
ersten Raum wiederholt sich auf dem T-Shirt des Performers. Persönliche Anekdoten werden im Kontext der
Ausstellung mit neuer Bedeutung aufgeladen und werden
in der Erinnerung verändert. Das Wiederaufführen ist hier
ein Wieder-Durchleben, ein erneutes Kontextualisieren
durch einen veränderten Filter. Das Herausfiltern von
Inhalt und Referenzen dieser Arbeit reiht sich ein in Haris
Praxis, die sich oftmals mit rituellen Gesten beschäftigt.
Tags
vwg:declare 2018 Fotoserie (Reihenfolge am Ende vom Dateinamen benennen!) / Photo series (name sequence at the end of the file name!) voc:voc_Bezüge:voc_Individuelle Mythologien voc:voc_Themen:voc_Kunst und Leben voc:voc_Materialien:voc_Erinnerung voc:voc_Räume:voc_Ausstellungsraum
Queries
References
Full spec
- anderesformat
- camera
- Stirnimann, Nathalie; Stojanovic, Stefan
- dauer
- 25min
- doctype
- Dokumentation einer Performance/Aktion / Documentation of a performance/action
- eventcurator
- Leutenegger, Ursina
- eventplace
- Stadtgalerie Bern, Bern
- festival
- Sommerfenster – Repeat
- function
- KĂĽnstler
- jahrgang
- 1993
- medium
- Fotoserie (Reihenfolge am Ende vom Dateinamen benennen!) / Photo series (name sequence at the end of the file name!)
- performers
- remark
- schlagwort
- Bezüge:Individuelle Mythologien;Themen:Kunst und Leben;Materialien:Erinnerung;Räume:Ausstellungsraum
- sprache
- deu