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Gregory Hari (*1993 in Richterswil, lebt und arbeitet in
Zürich) zeigt Fotografien aus seinem persönlichen Archiv,
die beiläufige Handlungen mit Händen zeigen. Mit einer
Performance wird die Gesamtinstallation sometimes
I feel like a filter ergänzt. Geschichten, die er dabei
flüsternd und singend erzählt, verbinden die Bilder und
betten sie in ein grösseres Ganzes ein. Die Fotografie im
ersten Raum wiederholt sich auf dem T-Shirt des Performers. Persönliche Anekdoten werden im Kontext der
Ausstellung mit neuer Bedeutung aufgeladen und werden
in der Erinnerung verändert. Das Wiederaufführen ist hier
ein Wieder-Durchleben, ein erneutes Kontextualisieren
durch einen veränderten Filter. Das Herausfiltern von
Inhalt und Referenzen dieser Arbeit reiht sich ein in Haris
Praxis, die sich oftmals mit rituellen Gesten beschäftigt.
Stadtgalerie Bern, Bern, 2018
https://www.harigregory.ch


References

Full spec

anderesformat
camera
Stirnimann, Nathalie; Stojanovic, Stefan
dauer
25min
doctype
Dokumentation einer Performance/Aktion / Documentation of a performance/action
eventcurator
Leutenegger, Ursina
eventplace
Stadtgalerie Bern, Bern
festival
Sommerfenster – Repeat
function
KĂĽnstler
jahrgang
1993
medium
Fotoserie (Reihenfolge am Ende vom Dateinamen benennen!) / Photo series (name sequence at the end of the file name!)
performers
remark
schlagwort
Bezüge:Individuelle Mythologien;Themen:Kunst und Leben;Materialien:Erinnerung;Räume:Ausstellungsraum
sprache
deu