Revolving Histories (#bangbang-0101)
Teatro Alessandro Scarlatti
https://www.frohussicht.ch
Teatro Alessandro Scarlatti
(2011)
https://www.frohussicht.ch
Bronstein, Pablo
Grüebler, Noelle (Violine)
Ciglenecki, Ziva (Violine)
Kreienbühl, Janas (Cello)
Bärtschi, Sabine (Cello)
Häusermann, Patrizia (Mezzosopran)
Munder, Heike (Eventcurator)
Stauss, Niklaus (Camera)
Ciglenecki, Ziva (Violine)
Kreienbühl, Janas (Cello)
Bärtschi, Sabine (Cello)
Häusermann, Patrizia (Mezzosopran)
Munder, Heike (Eventcurator)
Stauss, Niklaus (Camera)
Tags
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2011
Fotos / Photos
Musikperformance
Historie
absurd
Ensemble
Setting/Installation
Dokumentation einer Performance
Der Pavillon, dient als Aufführungsort der Arie Qui del Sol gl‘infausti lampi aus der Oper Agar et Ismaele
Esiliati (1684) des italienischen Komponisten Alessandro Scarlatti (1660–1725).
Platz für nur wenige Zuschauer bietend, verdeutlicht Pablo Bronstein mit seinem Pavillon die Exklusivität und
«Absurdität» der barocken Gartengestaltung und zeigt auf ganz eigene Weise, wie weit «Dekadenz» – und
damit auch Architektur – immer auch ausschliessende Momente in sich birgt: Auf dem Balkon des Pavillons
stehend, kann der Betrachter die Landschaft überblicken und sich als «Herrscher» derselben fühlen.
Esiliati (1684) des italienischen Komponisten Alessandro Scarlatti (1660–1725).
Platz für nur wenige Zuschauer bietend, verdeutlicht Pablo Bronstein mit seinem Pavillon die Exklusivität und
«Absurdität» der barocken Gartengestaltung und zeigt auf ganz eigene Weise, wie weit «Dekadenz» – und
damit auch Architektur – immer auch ausschliessende Momente in sich birgt: Auf dem Balkon des Pavillons
stehend, kann der Betrachter die Landschaft überblicken und sich als «Herrscher» derselben fühlen.
The garden of forking paths
place: Froh Ussicht, Samstagern
KuratorIn: Munder, Heike
Dokumentationstyp: Dokumentation einer Performance/Aktion / Documentation of a performance/action
Medium
Fotos / Photos
Dauer: jeweils ca 8 min