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Man zählt und schliesst es nicht im Kasten ein
Der Titel stammt aus einem Gedicht von Barthold Heinrich Brockes, das Georg Friedrich Händel vertont hat. Das Textfragment betont die Unmöglichkeit, das Ephemere zu fassen. In der musikalischen Umsetzung feiert die Arie die Lust, am Flüchtigen teilzuhaben. Festhalten und Archivieren einerseits und Tun, Partizipieren andererseits bilden das Spannungsfeld des Vortrages. Dabei wird ein weiter historischer Bogen aufgespannt um zu zeigen, wie altes abgelegtes Wissen in unsere Zeit hineinragt und zur nuancierten Wieder- und Neubelebung einlädt.
IDs:
SLSP:99116789444105518
Wikidata:Q111802470
Tags
archiv erinnerung gesang kulturgeschichte performance art performancekunst sammlung tanz voc:voc_bezüge:voc_historie voc:voc_genres:voc_handlungsvollzug voc:voc_handlungen:voc_singen voc:voc_mittel:voc_narration voc:voc_räume:voc_museum vwg:declare archive des ephemeren symposium
Queries
Archive des Ephemeren - Symposium Archive des Ephemeren catalog - mediathek catalog - Network catalog - Performance
References
Full spec
- DateAdded
- 2019-04-14T10:28:01Z
- DateModified
- 2024-04-17T11:28:04Z
- Key
- 5T9SS7JS
- Language
- Deutsch
- Rights
- https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
- ShortTitle
- You don’t count it and lock it in the box