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Zeichnen als achtsame Praxis. Eine Annäherung unterschiedlicher Blickwinkel

In der vorliegenden Arbeit beschäftige ich mich vertieft mit der Frage, wie ein Einschluss einer achtsamkeitsfördernden Praxis im Kontext der Sekundarstufe II – genauer im Bildnerischen Gestalten, gelingen kann. Ich lote darin die Implikationen auf drei unterschiedlichen Ebenen aus. Ausgehend von der subjektiven Ebene meiner künstlerischen Praxis, welche Achtsamkeit ins Zentrum des Geschehens rückt, erschliesse ich mir nach und nach vermittelnde Formen und Wege einer sogenannten Achtsamkeitskompetenz, die fest im Schulalltag zu verankern ist. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse und gezogenen Schlüsse setze ich in objektiver Relation zu erziehungswissenschaftlichen, kunstpädagogischen und neurowissenschaftlichen Fachdiskursen und den daraus resultierenden Befunden.
Basel, 2021