Diese Masterarbeit ist ein binär angelegtes, ästhetisch-empirisches Forschungsprojekt, das den Fragen nachgeht, wie ein prozessorientierter Textilunterricht im Kontext sprachlich eingeschränkter Kommunikation umgesetzt werden kann, welche Möglichkeiten das textile Material dabei eröffnet und welche Chancen dies für Jugendliche bietet. Neben einer theoriebasierten Literaturrecherche standen video- und fotografische sowie textliche Aufzeichnungen im eigenen Unterricht im Zentrum. Diese wurden ausgewertet, analysiert und in Bezug zur Theorie beurteilt. Entstanden sind daraus vier Ergebnisse, die als Anregungen dienen können, über Textilunterricht nachzudenken.