Die vorliegende Arbeit untersucht jene spezifische Form der Wahrnehmung, die ein bildender Künstler durch seine Tätigkeit ausbildet. Im ersten Teil werden massgebliche Prämissen und Definitionen gebündelt, um das Thema theoretisch zu fundieren. Der zweite Teil umfasst eine praxisnahe Auseinandersetzung mit der künstlerischen Wahrnehmung. Alle so gemachten Erkenntnisse werden hinsichtlich ihrer Relevanz und den Möglichkeiten ihrer Anwendung in einem kunstpädagogischen Kontext geprüft.