Die Arbeit „von gestern bis morgen“ besteht aus Fotografien und Briefen, in denen sich Kaja Eng mit einem Kapitel der eigenen Familiengeschichte auseinandersetzt. Es geht um die Aufarbeitung der Trophäensammlung des Grossvaters, der nach seinem Tod ein Foto-/Video-/Reliktearchiv seiner Jagd-Reisen in ferne und tropische Länder hinterliess.