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Videowochen im Wenkenpark

 

Videowochen im Wenkenpark (1984 / 1986 / 1988)

Die Videowochen im Wenkenpark bildeten in den achziger Jahren ein internationales Forum für die Videokunst, das mit den Schwerpunkten Produktion, Ausbildung, Vermittlung und Präsentation von Videoarbeiten, Installationen sowie Performances, den damaligen Bedürfnissen entsprach. Die Veranstaltungen setzten massgebliche Impulse und trugen zur Etablierung des Mediums im Kunstkontext bei.

Im Rahmen der internationalen Videowochen im Wenkenpark, die 1984, 1986 und 1988 stattfanden, wurden Videoproduktionen mit eingeladenen KünstlerInnen in unterschiedlichen Workshops realisiert. Videodokumentationen von Video-Live-Auftritten, Workshop-Prozessen und 5 ausführliche Interviews mit eingeladenen KünstlerInnen ergänzen die Sammlung der Produktionen der Videowochen.

1984

Belz, Gerd
Bielz, Gudrun
Bonk, Ecke
Clerc, Charles
Die Tödliche Doris
Gysin, Hansruedi
Hoffmann, Peter Gerwin
Hoover, Nan
Kriesche, Richard
Kruse, Käthe
Müller, Wolfgang
Odenbach, Marcel
Scheffknecht, Romana
Seibt, Torsten
Silber, Alex
Utermöhlen, Nikolaus
Vogel, Hannes
Wentscher, Herbert

1986

Ammann, Hanspeter
Birnbaum, Dara
Dercon, Chris
Fox, Terry
Gfeller, Johannes
Graham, Dan
Lamunière, Simone
Lanz, Eric
Manz, Reinhard
Mark, Helmut
Nauman, Bruce
Smith, Michael
Theuws, Roos
Winteler, Anna

1988

Bauermeister, René
Beuys, Joseph
Bruszewski, Wojciech
Christiansen, Henning
Froese, Dieter
Graf, Franz
Hahn, Alexander
Hill, Gary
Kasic, Kaspar
Manz, Reinhard
Pulfer, René
Spirk, Arthur
Wegman, William
Zaugg, Rémy