Sigrid Schade war nach der Promotion 1982 als Lehrbeauftragte an den Universitäten Marburg, Kassel, Zürich und Bern, sowie als Wiss. Mitarbeiterin an der TU Berlin und am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen tätig. 1994 habilitierte sie sich zu dem Thema Körperbilder und ihre Lektüren. Bis 2002 lehrte sie als Professorin für Kunstwissenschaft und Ästhetische Theorie an der Universität Bremen. 2002 wurde sie als Leiterin des Instituts (zuerst Departement) for Cultural Studies in the Arts an der ZHdK (ehemals HGKZ) berufen. Sie leitete zahlreiche Forschungsprojekte, darunter das vom SNF geförderte Projekt archiv performativ. Neuere Veröffentlichungen: Sigrid Schade: Transmedialität und Botschaft in Lech Majewskis THE MILL AND THE CROSS, in: Marie-Therese Mäder, Natalie Fritz, Daria Pezzoli-Olgiati (Hrsg.): Leid-Bilder. Die Passionsgeschichte in der Kultur, Marburg 2018; Kornelia Imesch, Sigrid Schade, Samuel Sieber (eds.): Constructions of Cultural Identities in Newsreel Cinema and Television after 1945, Bielefeld 2016. Sie ist zusammen mit Silke Wenk Herausgeberin der Reihe Studien zur Visuellen Kultur im transcript Verlag. https://blog.zhdk.ch/sigridschade
place: Kunstmuseum Bern
Key: | UC75H7MU |
Language: | Deutsch |
Rights: | https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ |
DateAdded: | 2019-04-14T10:28:01Z |
DateModified: | 2021-10-13T10:39:20Z |