BadLab ist ein nicht-hierarchisches Kollektiv und Netzwerk von Frauen, die spekulative und kollaborative Praktiken an der Schnittstelle von Handwerk, Kunst und Wissenschaft erforschen. Die Mitglieder haben sich mit der vielfältigen Ökologie von DIY- und DIWO-Methoden auseinandergesetzt und erforschen Pflanzenwissen, Womxn-Praktiken und mystische Ansätze durch Kochen, Fermentieren, Pflanzendruck und Workshops.
Wir betrachten Heilung als einen ganzheitlichen Bereich.
Während des Workshops Echo of Leaf and Body wird BadLab durch Klang und Gesten einen kollektiven Resonanzraum schaffen. Die Teilnehmer sind eingeladen, den akustischen Raum gemeinsam mit den Schwingungen des Gongs, Lesungen, Schriften und einer Klanglandschaft zu gestalten, die in einem Prozess der Herstellung einer DIY-Struktur der Heilung entwickelt wird. Innerhalb dieser Klänge wird jeder Teilnehmer intuitiv seine Heilpflanzen auswählen, die er im öffentlichen Raum um Volumes herum gesammelt hat, um ein persönliches Heilungsmuster in Form eines Hapazome-Mandalas zu schaffen. Inspiriert durch das Erbe der Schweizer Heilerin Emma Kunz wird BadLab Heilungsstrukturen erforschen.
BadLab wurde 2018 von Lisa Biedlingmaier, Anne-Laure Franchette und Maya Minder gegründet, zusammen mit Corinna Mattner und Paloma Ayala. Zu den gelegentlichen Teilnehmern gehören Emilia Giudicelli, Gregoire Paultre, Aida Haile, Lucile Haute, Plantes Sorcières, Sandra Bühler und Aniara Rodado.
automatisch übersetzt aus dem englischen
Remark
Ich erlaube hiermit alle Berechtigung zur Ausstrahlung der Dateien und wenn es noch klappen würde an der Bang Bang Ausstellung teilzuhaben wäre das ein Jauchzer, denn ich remote oder life ausgeben würde.
Open Source Body Festival
place: Cité International des Arts / Volumes
KuratorIn: Chardronnet, Ewen
Dokumentationstyp: Dokumentation einer Performance/Aktion / Documentation of a performance/action