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Revolving Histories (#bangbang-1764)

The Absence of Work
(2012)

https://www.elenabajo.com/projects-6
Bajo, Elena Kühne, Claudia (Performer)
Lehmann, Christine (Performer)
Soa, Ona Dri (Performer)
Sons, Ida (Performer)
Burkhard Meltzer (Eventcurator)
Video: Wooldridge, Ian (Camera)
Fotos: Daniel Spehr (Camera)

Ein Text aus der politischen Geschichte der Warteck-
Umgebung wird mit Hilfe einer Transkriptions-Methode
von John Cage in eine musikalische Partitur übersetzt.
Ausgehend von diesem Skript, transformiert
Elena Bajo (*1976, lebt in Los Angeles, USA und
Berlin, Deutschland) die Tonfolgen in Zusammenarbeit
mit Schauspielerinnen, Tänzerinnen und Musikerinnen
in eine Choreographie von Körperbewegungen.
An der LISTE erkundet Bajos Performance The Absence
of Work die Struktur des ehemaligen Industriestandorts,
der nun für zeitgenössische Kultur genutzt
wird. Auf diese Weise übersetzt die Künstlerin ortsspezifische
Traditionen der Institutionellen Kritik aus
den 1970er Jahren in einen gemeinschaftlich erfahrbaren
Raum der Gegenwart.
Additional
Teil der Performances waren auch noch gefundene architektonische Fragmente einer Baustelle aus der unmittelbaren Umgebung.
Remark
Kurator
Liste 17 – Performance Project

place: Basel
KuratorIn: Burkhard Meltzer
Dokumentationstyp: Dokumentation einer Performance/Aktion / Documentation of a performance/action

Medium

Ein Text aus der politischen Geschichte der Warteck- Umgebung wird mit Hilfe einer Transkriptions-Methode von John Cage in eine musikalische Partitur übersetzt. Ausgehend von diesem Skript, transformiert Elena Bajo (*1976, lebt in Los Angeles, USA und Berlin, Deutschland) die Tonfolgen in Zusammenarbeit mit Schauspielerinnen, Tänzerinnen und Musikerinnen in eine Choreographie von Körperbewegungen. An der LISTE erkundet Bajos Performance The Absence of Work die Struktur des ehemaligen Industriestandorts, der nun für zeitgenössische Kultur genutzt wird. Auf diese Weise übersetzt die Künstlerin ortsspezifische Traditionen der Institutionellen Kritik aus den 1970er Jahren in einen gemeinschaftlich erfahrbaren Raum der Gegenwart.
Dauer: ca. 20 min