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Revolving Histories (#bangbang-1581)
Faune, faune, faune
https://www.lucieeidenbenz.com
Faune, faune, faune
(2019)
https://www.lucieeidenbenz.com
Eidenbenz, Lucie
Eidenbenz, Lucie (Performer)
Adash, Murat (Performer)
Vilret, Lisa (Performer)
Barseghian, Anna (Eventcurator)
Thébert, Dorothée (Camera)
Adash, Murat (Performer)
Vilret, Lisa (Performer)
Barseghian, Anna (Eventcurator)
Thébert, Dorothée (Camera)
Tags
2019
Fotos / Photos
Happening
Natur-Kultur
verbinden
Masse
Partizipation
Sprache
Ausstellungsraum
Workshop
Es ist eine Einladung, ein Gespräch, eine Begegnung.
Es ist ein Lebensraum, ein Moment, eine Erfahrung.
Fauna Fauna ist wie ein "Meshwork", eine Denkhütte, gewebt und nutzt die Performance als Werkzeug, um Situationen und Verbindungen zu schaffen. Es ist eine Komposition, die sich in der hybriden Form einer Konferenz, einer Besichtigung und eines Workshops entfaltet, zu der Poesie und Geselligkeit eingeladen werden. Das Publikum ist eingeladen, den Raum des Gemeinsamen und den Raum, den man im Hinblick aufeinander mitgestaltet, aktiv zu bewohnen - nach einem von den Performern vorbereiteten Prozess.
Fauna, Fauna, Fauna schlägt poetische Aktionen vor, um Wege zu erfinden, die Welt und die Welten gemeinsam zu bewohnen, "Möglichkeiten zu gärtnern" und traumhafte Unterkünfte zu schaffen.
Dem Gehör schenken, was nicht spricht, aber nicht weniger denkt. Stein sein und Moos sammeln. Den Moment, in dem wir aufhören zu wohnen und uns wie Zuschauerinnen verhalten, in die richtige Perspektive rücken: den Moment des Fauns, der in 2D in einer Fassadenlandschaft erwacht. Ihn erneut besuchen, ihn befragen: Faune! Faun! Faun! Wie bewohnen wir die Welt, die Welten?
Es ist jetzt zu heiß, um im Gras zu frühstücken.
Es ist ein Lebensraum, ein Moment, eine Erfahrung.
Fauna Fauna ist wie ein "Meshwork", eine Denkhütte, gewebt und nutzt die Performance als Werkzeug, um Situationen und Verbindungen zu schaffen. Es ist eine Komposition, die sich in der hybriden Form einer Konferenz, einer Besichtigung und eines Workshops entfaltet, zu der Poesie und Geselligkeit eingeladen werden. Das Publikum ist eingeladen, den Raum des Gemeinsamen und den Raum, den man im Hinblick aufeinander mitgestaltet, aktiv zu bewohnen - nach einem von den Performern vorbereiteten Prozess.
Fauna, Fauna, Fauna schlägt poetische Aktionen vor, um Wege zu erfinden, die Welt und die Welten gemeinsam zu bewohnen, "Möglichkeiten zu gärtnern" und traumhafte Unterkünfte zu schaffen.
Dem Gehör schenken, was nicht spricht, aber nicht weniger denkt. Stein sein und Moos sammeln. Den Moment, in dem wir aufhören zu wohnen und uns wie Zuschauerinnen verhalten, in die richtige Perspektive rücken: den Moment des Fauns, der in 2D in einer Fassadenlandschaft erwacht. Ihn erneut besuchen, ihn befragen: Faune! Faun! Faun! Wie bewohnen wir die Welt, die Welten?
Es ist jetzt zu heiß, um im Gras zu frühstücken.
automatisch übersetzt aus dem französischen
Additional
Réalisation Lucie Eidenbenz
Collaborations Lisa Vilret, Murat Adash, Begoña Cuquejo Suárez
En partenariat avec Utopiana Genève
Soutiens Ville de Genève, Schweizer Interpreten Stiftung, Fondation Nestlé pour l’Art, avec le soutien du Fonds d’encouragement à l'emploi des intermittent.e.s genevois.es (FEEIG)
Accueil studio ADC Genève, Flux Laboratory Carouge
Merci à Théâtre du Grütli - Vincent Devie
Remark
IMG_5564 © Anna Barseghian. Vidéo : captation de David Huwiler et Jean-François Vercasson - montage David Huwiler
1000 Ecologies
place: Le Commun, Genève
KuratorIn: Barseghian, Anna
Dokumentationstyp: Dokumentation einer Performance/Aktion / Documentation of a performance/action
Alternative
vidéo/trailer : https://vimeo.com/377950907
Medium
Fotos / Photos
Dauer: 1h