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Revolving Histories (#bangbang-0838)

2. Body and Freedom Festival
(2018)

https://www.ritualtheater.ch
Zollinger, Thomas Vogel, Katharina (Performer)
Pranaityte, Orinta (Performer)
Badasyan, Mischa (Performer)
Kopytsa, Alina (Performer)
Liljedahl, Sebastien (Performer)
[Mollner/Wagner] (Performer)
Orlowska, Ernestyna (Performer)
Baron, Fabienne Gallina (Performer)
[M R Merz] (Performer)
Stengele, Julischka (Performer)
Vason, Manuel (Performer)
Plonka, Anja (Performer)
Guenatri, Kamil (Performer)
Klodova, Lenka (Performer)
Zollinger, Thomas (Performer)
Yim, Monique (Performer)
[Marina x Isil] (Performer)
Sebastian, Benjamin (Performer)
Marussich, Yann (Performer)
Kirsche, Elias (Performer)
und weitere spontan Mitwirkende (Performer)
Zollinger, Thomas (Eventcurator:PerformancesRathausbrücke)
Schumacher, Beatrice (Eventcurator:Abendprogramm)
Burkhard, Christoph (Camera:1.Und2.Tag)
Schär, Elisabeth (Camera:3.Tag)

Aus dem Text des Ankündigungsprospekts: „Mitten in Zürich, auf der Rathausbrücke, werden Sie vom 23. bis 25. August 2018 jeweils nachmittags nackten Menschen begegnen. Es sind 18 Künstlerinnen und Künstler aus ganz Europa, die sich mit ihrem nackten Körper im öffentlichen Stadtraum exponieren. Sie zeigen über die drei Tage verteilt ein breites Spektrum an Performances. Das Body and Freedom Festival bietet als behördlich bewilligter Anlass eine weltweit einzigartige experimentelle Plattform zur künstlerisch-praktischen Erkundung des gesellschaftlichen Umgangs mit dem nackten Körper. Es schafft sowohl für Performende wie Vorübergehende und Zuschauende ungewohnte Situationen, die das Repertoire eingeübten Verhaltens unterlaufen. .. Die meisten Auftritte dauern 20-30 Minuten und werden an einem andern Tag wiederholt. Andere dauern 40-60 Minuten. Eine Langzeitperformance am Samstag geht über 4einhalb Stunden. Manchmal überschneiden sich die Auftritte und es bilden sich Zuschaueransammlungen, manchmal überwiegt die übliche Platzambiance mit den Passanten, Flaneuren und Herumsitzenden. Das Festival wird von einem kulturellen Abendprogramm begleitet. Mit den „Nacktgesprächen“ bieten wir ein Forum für kritische Reflexion. Sie umfassen Kurzvorträge aus kulturhistorischer-, kunst- und sozialwissenschaftlichen Perspektiven, Feedbacks und Diskussion. Werkpräsentationen sowie Performances ergänzen das Programm.“
Additional
Auch dieses Festival hatte eine enorme Medienpräsenz, nachzulesen auf der Webseite des Festivals: bodyandfreedom.com. Die Performances sind mit Video und Foto dokumentiert. Hier die Kurz-Zusammenfassung, dazu noch jene vom ersten Body and Freedom Festival, die in jener Einsendung vergessen gegangen ist. Die Kurz-Zusammenfassungen geben schon gut Einblick in die beiden Festivals. Videoschnitt Thomas Zollinger. Die komplette Videodokumentation des 2. Body and Freedom Festivals geht über 4 Stunden und 24 Minuten. Frühere Nacktperformances in Zürich: Rathausbrücke 2010 „Naked Ufo“, Turbinenplatz 2012 „Naked Art Walk“ und nochmals auf der Rathausbrücke 2013 „Nacktknäuel“ und „Nacktperformance Studie“. Diese Performances waren den Medien bewusst nicht angekündigt worden und hatten wenig Resonanz.
2. Body and Freedom Festival

place: Zürich
KuratorIn: Zollinger, Thomas (Performances Rathausbrücke); Schumacher, Beatrice (Abendprogramm)
Dokumentationstyp: Dokumentation einer Performance/Aktion / Documentation of a performance/action

Medium

Video 16:9
Dauer: 07:17 (2. Body and Freedom Festival) , 03:51 ( 1. Body and Freedom Festival)