Trois hommes se sont donné rendez-vous. Ils se rencontrent dans une pièce presque vide - leur salle de club. Ils sont en costume. Ils sont essentiellement polis l'un envers l'autre. Ils se connaissent. Ils examinent des taches et d'autres choses. Ils ont une mission.
Un parcours de rituels - d'obstacles - de trappes - d'embûches commence. Parfois, tout semble se dérégler. Parfois, le silence règne - presque. La musique et les sons immortalisés sur des disques vinyles enrobent les gestes, les mouvements et le maniement des objets. Le matériel choisi lors de l'improvisation est assemblé, juxtaposé et tissé pièce par pièce. Inspiré à distance par les biographies de Luis Bunuel, Salvador Dalí et Federico Garcia Lorca et leur amitié mutuelle. (1997)
traduit automatiquement de la langue allemande
Additional
Für „Die Flecken der Giraffe“ arbeiteten Dominique Rust, Michael Wolf, Joey Zimmermann und Clarissa Herbst als Team zusammen. Für die Supervision in der Endphase der Produktion war der Regisseur Christoph Frick (KLARA) verantwortlich.
Dabei ist ein assoziatives, performatives Projekt entstanden, in dem die gesprochene Sprache nur marginal verwendet wurde. Die Musikmixes, live erzeugt mit Hilfe diverser Plattenspieler, der Umgang mit Gegenständen und ein eigenwilliges Bewegungsvokabular waren wichtige Elemente dieser Performance. Ein schmaler Aufkleber mit dem Titel „Die Flecken der Giraffe“ wurde in der Stadt Zürich im Vorfeld der Aufführungen an diversen Orten angebracht. Dann gab es etwas später ein Set von acht kleineren Flyern und dazu ein Plakat - mit Siebdruck auf Makulatur gedruckt. Somit ist jedes Plakat ein Unikat.
Es befindet sich auch in der Plakatsammlung des Museums für Gestaltung in Zürich.Das Projekt wurden vom Fabriktheater Rote Fabrik Zürich koproduziert und u.a. auch in der Kaserne Basel, am Festival euro-scene Leipzig und im DOCK 11 in Berlin gezeigt.In dieser Konstellation folgten die Projekte „Der Schaum der Tage“ (1999) und “Kabine“ (2000).