Revolving Histories (#bangbang-0756)
ESCALE
https://marinkalimat.ch
ESCALE
(2019)
https://marinkalimat.ch
Limat, Marinka
Bewohner Länggasse und Rossfeld, Stadt Bern (Performer)
Kommission Kunst im öffentlichen Raum, Stadt Bern (Eventcurator)
Röthlisberger, David (Camera:Bild,Ton,Schnitt)
Kommission Kunst im öffentlichen Raum, Stadt Bern (Eventcurator)
Röthlisberger, David (Camera:Bild,Ton,Schnitt)
Tags
vwg:declare
2019
Video 16:9
Intervention
Site Specific
Alltag
Behausung
verbinden
Partizipation
Publikum
Öffentlicher Raum
Setting
Mehr Begegnung, mehr Leben draussen, mehr Überraschung im Quartier – um diese Wünsche der Bewohnenden dreht sich das Projekt der Performance-Künstlerin Marinka Limat in der Länggasse und im Rossfeld in Bern. Das Projekt ist der erste Gewinnerbeitrag des Wettbewerbs «Kunstplätze» der in der Stadt Bern realisiert wird.
«Escale», französisch für Zwischenhalt, nennt die Fribourger Künstlerin Marinka Limat ihr Projekt im Stadtteil II. Am Ort des Geschehens schafft sie im Mai einen, wie sie sagt, «künstlerischen Aktionsraum». Hier werden Begegnungsmomente mit und für Quartierbewohnende geschaffen – etwa bei einem gemeinsamen marokkanischen Abendessen, einer Musikveranstaltung, einer Ausstellung, einem Näh- oder Siebdruckworkshop oder einem Treffen mit den sogenannten Waldmenschen aus dem Bremgartenwald. Drei Wochen lang finden diese Veranstaltungen in einem eigens dafür gebauten mobilen Pavillon statt.
Der Pavillon wurde am 4. Mai 2019 in der Wendeschlaufe des 12er-Bus in der Länggasse eröffnet. Am Samstag der folgenden Woche hat ihn ein bunter musikalischer Umzug für eine Woche ins Rossfeld gebracht, bevor er für eine dritte Woche dann wieder in der Länggasse aufgebaut wurde. Das tägliche Programm richtete sich je nach Aktion an verschiedene Gruppengrössen und konnte unentgeltlich von allen Interessierten aus der Nachbarschaft wahrgenommen werden. Gemeinsame Erfahrungen und Kontakte standen im Mittelpunkt.
«Escale», französisch für Zwischenhalt, nennt die Fribourger Künstlerin Marinka Limat ihr Projekt im Stadtteil II. Am Ort des Geschehens schafft sie im Mai einen, wie sie sagt, «künstlerischen Aktionsraum». Hier werden Begegnungsmomente mit und für Quartierbewohnende geschaffen – etwa bei einem gemeinsamen marokkanischen Abendessen, einer Musikveranstaltung, einer Ausstellung, einem Näh- oder Siebdruckworkshop oder einem Treffen mit den sogenannten Waldmenschen aus dem Bremgartenwald. Drei Wochen lang finden diese Veranstaltungen in einem eigens dafür gebauten mobilen Pavillon statt.
Der Pavillon wurde am 4. Mai 2019 in der Wendeschlaufe des 12er-Bus in der Länggasse eröffnet. Am Samstag der folgenden Woche hat ihn ein bunter musikalischer Umzug für eine Woche ins Rossfeld gebracht, bevor er für eine dritte Woche dann wieder in der Länggasse aufgebaut wurde. Das tägliche Programm richtete sich je nach Aktion an verschiedene Gruppengrössen und konnte unentgeltlich von allen Interessierten aus der Nachbarschaft wahrgenommen werden. Gemeinsame Erfahrungen und Kontakte standen im Mittelpunkt.
Additional
https://www.bern.ch/themen/kultur/kunst-im-offentlichen-raum/kunstplaetze/stadtteil-2-escale
Remark
Bildlegende
Marinka_Limat_2019_ESCALE_01.jpg
ESCALE Aktionsraum, Bern, 2019, Aufbau vom Pavillon, Rossfeld, Foto: Beat Schweizer
Marinka_Limat_2019_ESCALE_02.jpg
ESCALE Aktionsraum, Bern, 2019, Umzug zwischen Länggasse und Rossfeld, Foto: Beat Schweizer
Gewinnerbeitrag Kunstplätze Stadtteil 2, Stadt Bern
place: Bern
KuratorIn: Kommission Kunst im öffentlichen Raum, Stadt Bern
Dokumentationstyp: Dokumentation einer Performance/Aktion / Documentation of a performance/action
Medium
Video 16:9
Dauer: 3 Wochen