Passeggiata molto lenta di 24 persone sulla Guisanplatz tra il Volkshaus e l'Hotel Elite, precisamente il 16/17 settembre 2005, nella notte tra venerdì e sabato, dalle 00.15 alle 01.00, e non annunciata. Lo stesso giorno, le organizzazioni di artisti svizzeri (forumdesartistesbienne) hanno tenuto il simposio "Kunst Macht Freiheit" al Volkshaus. Nell'Hotel Elite, l'indisciplinata scena culturale e artistica di Bienne, che si sentiva trattata al ribasso, distribuì il libro "Hotel Elite" con 163 contributi (ispiratore Urs Peter Schneider "Presenza senza prodotto"). La strada è stata chiusa al traffico durante lo spettacolo. Gli autobus sono stati deviati.
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Additional
Die „Magie“ des sehr langsamen Gehens scheint ihre Wirkung gehabt zu haben. Die Performance wurde für Roman Brotbeck, Leiter Bereich Musik HKB, zur überraschenden künstlerischen Antwort zum Symposiumsthema. Im Rückblick auf das forumdesartistesbienne schreibt er: „Sehr viel überzeugender war eine nicht angekündigte Performance von Zollinger, Thomas; - ich habe erst nach dem FAB erfahren, wer der Autor war - die um Mitternacht auf dem Guisanplatz stattgefunden hat: Zwei Dutzend Menschen nahmen den Platz während einer Stunde in Besitz. Der Verkehr wurde von der Polizei diskret umgeleitet. Die Personen bewegten sich in Zeitlupentempo über den Platz. Es entstand eine auffällige Ruhe, die zufällig anwesende Personen jedoch sichtbar beunruhigte; einige Jugendliche versuchten, die konzentrierten Performerinnen und Performer abzulenken, sie begannen zu stören, stellten ihnen Plastikstühle des nahen Restaurants in den Weg, drohten sogar auf die Spielenden einzuschlagen. Diese liessen sich aber nicht aus der Ruhe bringen und gingen konsequent weiter. Für mich war es der eindrucksvollste Beitrag zum Thema Freiheit, Macht und Kunst.“
„Magie des Gehens“ war zudem Teil der Konzept-Ausstellung "weiter gegangen" im Rahmen der Bieler Fototage ("on the road again") und der Start zur vierten Serie der 24 x 45 Minuten Gehen (Hommage an die Wochentage, 7 Serien zu 24 x 45 Minuten Gehen), die in der Ausstellung präsentiert wurden. „weiter gegangen“ bildete der Abschluss einer fünfjährigen Arbeit zum Gehen, die mit der Konzept-Ausstellung „weiter gehen“ 2000 begonnen hatte.
Neben dieser internen Verknüpfung der stillen Geh-Performance, des gleichzeitig zurückhaltenden und wortlosen Beitrags zu „Kunst, Macht, Freiheit“, gelang mit einem prominent platzierten wortmächtigen Beitrag zum Symposiumsthema im Bieler Tagblatt auch eine „laut“ vernehmbare externe Verknüpfung (16.09.2005).