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Performance Writing. Das Mehr in den Zwischenräumen.

Mein Beitrag untersucht die Beziehung zwischen Performance und Schreiben am Beispiel einer Lesung von Christophe Tarkos. Im Mittelpunkt der semiotischen Analyse stehen die Interaktion oder ‹das Dazwischen› der Zeichensysteme ‹Körper›, ‹Geste›, ‹Tontechnik› und ‹Text›. Ziel der Analyse ist es, das in dieser Interaktion hervorgebrachte Mehr an Bedeutung offenzulegen, welche nicht mehr allein über den Text produziert wird. Dieser für Theater und Performance geläufige Aspekt ist im Falle von Autor_innenlesungen kaum untersucht. Letztendlich trägt die Praxis performender Autor_innen zu einer Erweiterung des Begriffes Schreiben bei.
2017
https://www.sinta.unibe.ch/e408208/e620220/BeitragederGraduateSchooloftheArtsI2017_ger.pdf


Full spec

DateAdded
2021-02-25T12:45:57Z
DateModified
2021-07-23T08:56:37Z
Key
642DCF8R
LibraryCatalog
https://www.sinta.unibe.ch
Pages
25-37
PublicationTitle
Graduate School of the Arts I. Beiträge der Graduate School of the Arts
Rights
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Volume
1