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Datenmanagement an Kunsthochschulen - Anforderungen zwischen Forschung, Vermittlung und Archiv

Die Arbeit untersucht das Datenmanagement (DM) an Kunsthochschulen. Während im ersten Teil anhand von Fallbeispielen eruiert wird, was die Betrachtung von Kunst als Daten aus einer DM-Perspektive bedeuten kann, können durch einen vergleichenden Blick auf etablierte DM-Zyklen und -Modelle anschließend Eckpunkte für das DM in den Künsten festgehalten werden. Zuletzt tragen die FAIR Principles dazu bei, Lücken in der metadatentechnischen Abdeckung der künstlerisch-gestalterischen Werkformen zu erkennen: Dass dieses Mismatching, das insb. mit Blick auf die in DM-Systemen häufig hinterlegten (Werk-)Typologien und Klassifikationen untersucht wird, mitunter beachtliche Effekte haben kann, wird im letzten Teilkapitel der Arbeit und im Fazit verdeutlicht.
Köln, 2022
https://publiscologne.th-koeln.de/frontdoor/deliver/index/docId/1870/file/MA_Lurk_Tabea.pdf


Full spec

DateAdded
2022-03-22T10:16:50Z
DateModified
2022-03-23T14:10:59Z
Handle
20.500.11806/med/8721
Key
G2PQ3GSW
Rights
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de
University
TH Köln