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Leere Stimmen

Dorothea Schürch öffnet alle sechs Monate ein Forschungs-fenster unter dem Titel «Leere Stimmen, vor- und nach-sprachliche Transformationsprozesse der Stimme».
Dieses Mal widmet sie sich dem Experimental­­­­­­­­­­­­filmschaffen von Gil J Wolman. Gezeigt wird «L‘Anticoncept» aus dem Jahr 1952, in dem er theoretische Ausführungen und künstlerisches Experiment verbindet. Der aussergewöhnliche Stimmensoundtrack, die Stimme spielt die eigentliche Hauptrolle in diesem Film - von Film kann nicht wirklich die Rede sein: statt Bilder strukturieren Lichtimpulse das Dunkel des Kinos. Die Stimmen aus dem Off, oder «acousmêtres» wie der französische Autor und Komponist Michel Chion sie nennt, tragen durch den Abend. Im zweiten Teil des Abends wird ein «acousmêtres» – eine akustische Anwesenheit – von Dorothea Schürch zu hören sein.
Neues Kino, Basel, 20.11.2016
http://www.kasko.ch/2012/index.php?/aktuell/so-201116--leere-stimmen/


Full spec

AccessDate
2019-02-06T13:43:50Z
DateAdded
2019-03-07T11:35:22Z
DateModified
2019-03-07T11:35:22Z
Key
9HB2QB72
PresentationType
Forschungsfenster