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Mapping Problems. Ein Vermittlungsprojekt zwischen Bildnerischem Gestalten und Lebenskunde

Welches Wissen wird in der Schule vermittelt und wozu? Braucht man dieses Wissen überhaupt, und wenn ja, wofür? Werden gesellschaftliche, pädagogische, politische, technologische Transformationen berücksichtigt im Schulwesen?
Gäbe es Möglichkeiten, das Lernen in der Schule alltagsnaher und somit nachhaltiger zu gestalten? Braucht es vielleicht sogar ein Umdenken, was das Schulsystem betrifft? Eines, bei dem mehr Wert auf Können statt auf träges Wissen gesetzt wird?

Als Lehrperson für kreative Fächer bin ich leidenschaftlich daran interessiert, das handwerkliche Können und die Kreativität der Lernenden zu fördern. Doch meine Reflexion zur Brauchbarkeit der Curricula hört auch beim Bildnerischen Gestalten nicht auf.
Basel, 2022