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MAMA HAT DICH LIEB von Carla Monti, 2002

«Charlotte arbeitet in einer Mohrenkopf-Fabrik und verliebt sich unsterblich in den Aufseher Rolf. Sie hofft, durch diese Liebe ihrer dominanten Mutter entfliehen zu können. Magisch angezogen von hervorquellenden Dekolletés und durchschei- nenden Höschen, bevorzugt der Aufseher Rolf nur die ordinärsten Arbeiterinnen in der Mohrenkopf-Fabrik. Trotzdem versucht die eher unauffällige Charlotte immer wieder auf linkische Art, die Aufmerksamkeit von Rolf auf sich zu ziehen. Es gelingt ihr, und überglücklich lässt sie sich von ihm zu einem Kinobesuch einladen. Als Charlottes Mutter die Absichten ihrer Tochter bemerkt, lässt sie nichts unversucht, um die aufkeimende Liebe zu zerstören. Doch im Pornokino, wohin der vermeidliche Märchenprinz sie entführt, scheitert die Beziehung auch ohne Mutters Zutun. Desillusioniert findet Charlotte für einen kurzen Moment Halt bei Karl, einem jungen Mann, dem sie immer wieder im Park begegnet. Auch dieses Glück ist nur von kurzer Dauer, denn Charlottes Mutter bringt den Nebenbuhler kurzerhand um. In grösster Verzweiflung holt Charlotte zum letzten Befreiungsschlag aus...»
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Basel, 2018