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AUF TUCHFÜHLUNG...

ICH WERDE WACH, DIE SONNE SCHEINT MIR AUFS GESICHT. DER MITTAGSSCHLAF WAR WUNDERBAR IM GROSSEN HOTELLBETT. ICH HÖRE GRILLEN ZIRPEN. ES IST HELL, SONNIT. RIECHT NACH SALZ, BASILIKUM, CHAVEL-PUTZMITTEL UND WÄRME. JENE TROCKENE WÄRME WELCHE DRAUSSEN STEHT. DER PLATTENBODEN UNTER DEN FÜSSEN IST ANGENEHM KÜHL. AB UND ZU EIN WINDZUG VOM MEER HER, WELCHER DURCH DAS OFFENE FENSTER WEHT UND DIE LEINEN VORHÄNGE TÄNZELN LÄSST. DER SPIEGEL HÄNGT ETWAS SCHIEF. ER SOLL EINE TÜR VERDECKEN, WAS IHM JEDOCH NICHT VOLLKOMMEN GELINGT. ICH VERSUCHE DEN SPIEGEL ABZUHÄNGEN DOCH ER IST ZU SCHWER… WAS IST DAHINTER? ICH WEISS ES BIS HEUTE NICHT.
Basel, 2020